Autor: ablueprintstg
Ruth von Niederhäusern Dick
Mehr lesenHeidi Gehrig
Mehr lesenSandra Reber-Wenger
Mehr lesenMichaela Frohofer
Mehr lesenLadina Egli
Mehr lesenMelanie Schär
Mehr lesenIzabel Germond
Mehr lesenSarah Wehrli
Mehr lesenMonika Besmer
Mehr lesenSchirmer Pia
Mehr lesenPower Pumpen
Power pumpen Möchten Sie Ihre Milchproduktion rasch steigern… Pumpphasen und Pausen mit Doppelpumpset Powerpuming ca. 6 mal täglich Powerpuming 2 mal täglich Powerpumping 1 mal täglich Powerpumping 1 mal täglich Pumpen 5 min 10 min 20 min 15 min Pause 5 min 10 min 10 min 10 min Pumpen 5 min 10 min 10 min […]
Mehr lesenVanessa Matkovic
Mehr lesenAndrea Landolt
Mehr lesenMelanie Schär
Mehr lesenDaniela Zollinger
Mehr lesenLadina Egli
Mehr lesenGeburtsvorbereitung mit Epi-No
Geburtsvorbereitung mit Epi-No Rundum gut fühlen…… Mit EPI-NO können Sie sich optimal auf die Geburt vorbereiten – die Beckenbodenmuskulatur und den Damm sanft dehnen und so vor Verletzungen während der Geburt schützen. Nach der Geburt ist der EPI-NO Delphine Plus Ihr idealer Partner für die Rückbildung bzw. den Wiederaufbau der geschwächten Muskulatur. Den Beckenboden schützen […]
Mehr lesenNicole Bischoff
Mehr lesenAndrea Kindler
Mehr lesenPrieth Sonja
Mehr lesenPriska Frattali
Mehr lesenJasmin Schawalder
Mehr lesenOstermeier Sabine
Mehr lesenNicole Huber
Mehr lesenBarbara Ruben
Mehr lesenEngeler Cornelia
Mehr lesenMartina Zellweger
Mehr lesenRüesch Silvia
Mehr lesenRegula Gonzalez
Mehr lesenPriska Barmettler
Mehr lesenHoff Isabelle
Mehr lesenMonika Pfeiffer
Mehr lesenHebammenpikett Geld bezahlt von Stadt oder Gemeinde?
Es gibt noch wenige Gemeinden welche das Hebammenpikettgeld übernehmen. Fragen Sie bei ihrer Gemeinde nach ob die das Hebammenpikettgeld übernehmen.
Mehr lesenRomana Lüscher
Mehr lesenFragebogen postnatale Depression (div Sprachen)
Fragebogen postnatale Depression (div Sprachen) Folgen Sie hier dem Link Wochenbettdepressionen sind keine Seltenheit. Es handelt sich um Depressionen, die bei Frauen in der Zeit nach einer Entbindung auftreten. In der Fachsprache werden auch die Begriffe postpartale oder postnatale Depressionen verwendet. Eine postnatale Depression oder Wochenbettdepression dauert mehrere Wochen. In sehr schweren Fällen können sogar […]
Mehr lesenFrauenmäntelitee
Frauenmäntelitee kann bei langsamer Rückbildung der Gebärmutter und wenig Lochien/Blutung welche eigentlich noch fliessen sollte, Abhilfe schaffen. Trinken Sie 3 mal täglich (Morgens/Mittags/Abends) je ein warmen Frauenmäntelitee. Es kann vorkommen das Sie nach dem Trinken des Tees mensartige Schmerzen kriegen und die Lochien wieder etwas mehr werden. Werden die Lochien zu stark oder sind Sie unsicher, […]
Mehr lesenverstopfte Nase
Reinigen Sie die Nase mit nasser ausgewringter Watte. Benutzen Sie keine Wattestäbchen (Verletzungsgefahr!). Bei verschleimter Nase mehrmals täglich jeweils in jedes Nasenloch einen Tropfen sterile Kochsalzlösung tröpfeln, um die Nase zu reinigen. Falls Ihr Kind später einmal einen Schnupfen oder eine verstopfte Nase hat, kann die sterile Kochsalzlösung regelmässig angewendet werden oder es kann auf […]
Mehr lesenJasmin Maag
Mehr lesenFranziska Affolter-Struchen
Mehr lesenToffol Nicole
Mehr lesenMilchbildungskugeln Rezept
Rezept für „Milchbildungskugeln“ Damit die stillende Mutter zu einer ausgewogenen Nahrungszufuhr kommt, empfiehlt es sich, „Milchbildungskugeln“ zuzubereiten. Zutaten: 250g Weizen 150g Gerste 100g Hafer im Reformhaus grob mahlen lassen 150g Handvoll gehackte Cashewnüsse oder gekochter Vollreis 150g Butter 150g Vollrohrzucker oder Honig Zubereitung: Das Getreide wird mit den Nüssen in einem Topf geröstet, bis es […]
Mehr lesenSchüssler Salze Weiterbildung für Fachpersonen Wochenbett
Schüssler Salze Weiterbildung für Fachpersonen Wochenbett In Bearbeitung….
Mehr lesenPriska Wiederkehr
Mehr lesenKatrin Valvason
Mehr lesenChristine Stauffer
Mehr lesenChristina Staffelbach-Meier
Mehr lesenSusanne Röthlisberger
Mehr lesenUrsula Rothlin
Mehr lesenJacqueline Müller
Mehr lesenDaniela Müller
Mehr lesenCarmen Marquardt
Mehr lesenUrsula Mäder
Mehr lesenPetra Jalloh
Mehr lesenGottschlich Michaela
Mehr lesenLilian Gauch
Mehr lesenSandra Gattiker
Mehr lesenCorina Fitzi
Mehr lesenInge de Beus
Mehr lesenUrsula Cernicov
Mehr lesenTanja Bigler
Mehr lesenClaudia Berchtold
Mehr lesenGina Baldsiefen
Mehr lesenBarbara Moser
Mehr lesenSchlafprotokoll
Schlafprotokoll Zum PDF zu gelangen klicken sie auf das obere Bild, Quelle Kinderspital Zürich
Mehr lesenSchreiprotokoll
Kinderspital Zürich, hier das Protokoll. PDF Wie oft schreit ein Baby in den ersten 3 Monaten und was ist normal, das finden sie hier.
Mehr lesenHomöopathie
Homöopathie beruht auf dem sogenannten Ähnlichkeitsgesetz: Homöopathische Arzneimittel erzeugen bei gesunden Menschen ähnliche Beschwerden wie die, unter denen der kranke Mensch leidet. Entdeckt und zu einem abgeschlossenen therapeutischen System gefügt hat der Homöopathie der deutsche Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann, der feststellte, dass die homöopathischen Substanzen um ein vielfaches mehr wirken, wenn man sie schrittweise verdünnt. […]
Mehr lesenEpstein Perlen
Epstein Perlen sind weisse, stecknadelkopfgrosse Zystchen am Gaumendach. Man findet sie in über 80% der Säuglinge einzeln oder in kleinen Gruppen in der Mittellinie. Der Befund darf nicht mit Soor verwechselt werden. Die Epstein Perlen sind harmlos und verschwinden innerhalb der ersten Monate von selbst, es Bedarf keiner Behandlung.
Mehr lesenSilberhütchen für wunde Brustwarzen
Silberhütchen von für wunde Brustwarzen (Es ist ganz einfach – ob Sie bereits wunde Brustwarzen haben, oder (noch) nicht) Haben Sie schmerzhafte, entzündete oder wunde Brustwarzen beim oder nach dem Stillen. Ganz wichtig ist das korrekte Ansetzen um wunde Brustwarzen zu vermeiden, bei Unsicherheit und Stillproblemen ziehen Sie eine Fachperson bei. Sie finden bei uns […]
Mehr lesen….nützliche Links
kindsverlust.ch Fachstelle Kindsverlust während Schwangerschaft, Geburt und erster Lebenszeit LetsFamily Das schweizer Wissensportal für werdende und junge Familien Herzensbilder.ch herzensbilder.ch schickt Profi-Fotografen zu Familien mit schwerkranken, schwerbehinderten oder viel zu früh geborenen Kindern, um ihnen wunderschöne Familienbilder zu schenken Doula-Geburtsbegleitung Begleitung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett durch eine Doula www.muetterberatung.ch Informationen rund um die […]
Mehr lesenPhototherapie/Fototherapie
Die Gelbsucht/Ikterus oder auch Hyperbilirubinämie benannt ist ein häufig auftretendes Problem in den ersten Lebenswochen. Es ist eine sichtbare Gelbverfärbung der Haut/Skleren feststellbar. Während des Lebens im Mutterleib wird der vom Kind gebildeter Farbstoff (Bilirubin) via Plazenta von der Mutter eliminiert. Nach der Geburt muss das Kind das Bilirubin selber durch die noch unreife Leber eliminieren. Zu früh […]
Mehr lesenDownsyndrom und stillen/Herzfehler/Trisomie
Wochenbett bei besonderen Kindern Für Babys mit einer Fehlbildung oder einer genetischen Variation ist das Wochenbett die genau gleich wichtige Zeit des Ankommens, wie bei allen Babys. Es benötigt Schutz, Geborgenheit, Nahrung und ganz viel Liebe! Auch wenn es medizinische Hilfe braucht, ist ein intensiver Kontakt und Zeit zum Liebhaben möglich. Eine einfühlsame Begleitung zu […]
Mehr lesenFlachwarzen/Hohlwarzen (Brustwarzen/Formen)
Frauen haben unterschiedliche Brustwarzen, ….. Flach-/ Schlupf- oder Hohlwarzen (Schlupf- oder Hohlwarzen sind keine Seltenheit) Von Schlupf- oder Hohlwarzen spricht man, wenn die Brustwarze nach Innen, statt nach Außen gerichtet ist. Der Grund dafür sind verkürzte Milchgänge. Oft kann man trotzdem stillen. Idealerweise ziehen Sie eine Fachperson bei. Unter Schlupf- oder Hohlwarzen leiden viele Frauen. Natürlich gibt […]
Mehr lesenHomöopathie im Wochenbett/Schwangerschaft
Homöopathie im Wochenbett Was ist Homöopathie, klicken Sie hier Werdende und seiende Mütter sowie interessierte Fachpersonen, die sich für homöopathische Anwendungen während der Mutterschaft interessieren, empfehlen wir den Ratgeber von HOMOEO QUICK&EASY und die darauf abgestimmten Webinare. Mit Hilfe der in diesen Medien vorgestellten Tipps und Tricks gelingt es auch Personen ohne homöopathische Kenntnisse einfach und […]
Mehr lesenKlientenanteil in der Wochenbettbetreuung
Es gibt Gemeinde die übernehmen den Klientenanteil, fragen Sie bei ihrer Gemeinde nach.
Mehr lesenTragetuch / verschiedene Tragehilfen
Überblick über die verschiedenen Tragehilfen KOMFORTTRAGEHILFEN In die Rubrik der Komforttraghilfen gehören Manduca, Ergo Baby Carrier. Es wird empfohlen die Komforttragehilfen erst ab Sitzalter (Kind kann sich selbständig in Sitzposition bringen) bzw. Hosengrösse 74/80. Idealerweise testen Sie verschiedene Modelle, da nicht jede Tragehilfe jeder Person gleich gut entspricht und passt. Hinweise zu den Komfortragehilfen aus […]
Mehr lesenZubereitung Schoppen/Flasche
Die 7 wichtigsten Schritte: Waschen Sie sich die Hände. Bringen Sie das Wasser zum Kochen oder benutzen Sie ein sauberen Wasserkocher zum das Wasser abkochen Geben Sie das abgekochte Wasser in die Flasche, vorzugsweise Glasflasche, lassen Sie das Wasser gemäss Anleitung der Formula abkühlen (Thermometer Check) Fügen Sie die genaue Menge Milchpulver (siehe Packung) hinzu […]
Mehr lesenWundes Fudi/Po
Bei gerötetem Fudi das Kind möglichst oft nackt strampeln lassen, häufig wickeln (siehe auch wickeln) und bei Bedarf mit einer Wundsalbe (z.B. Oxyplastin) eincrèmen. Nimmt die Rötung nach 2 – 3 Tagen nicht ab, fragen Sie die Mütterberaterin oder den Kinderarzt/Kinderärztin. Beachten Sie, dass Feuchttücher bei häufiger Verwendung auch eher zu roten Fudis führen können. […]
Mehr lesenWochenbettinfektion
In den meisten Fällen von Wochenbettinfektion handelt es sich um eine Entzündung der innersten Schicht der Gebärmutter (Endometritis).
Mehr lesenWochenbettdepression / postnatale Depression
Wochenbettdepressionen sind keine Seltenheit. Es handelt sich um Depressionen, die bei Frauen in der Zeit nach einer Entbindung auftreten. In der Fachsprache werden auch die Begriffe postpartale oder postnatale Depressionen verwendet. Eine postnatale Depression oder Wochenbettdepression dauert mehrere Wochen. In sehr schweren Fällen können sogar postnatale Psychosen oder Wochenbettpsychosen (siehe Wochenbettpsychose) auftreten. 10 bis 15 Prozent […]
Mehr lesenWochenbettbetreuung
Die Leistungen der Fachperson im Spital, Geburtshaus und im Wochenbett (seit 1.3.2014 bis 56. Tage nach der Geburt) werden üblicherweise von den Krankenkassen bezahlt. Die meisten Wöchnerinnen verbringen die ersten 4-5 Tage in einer Klink oder im Geburtshaus, nach ihrer Entlassung hätten Sie jeweils bis zum 56ten Tag nach der Geburt eine Wochenbettbetreuung zugut. In […]
Mehr lesenPucken/Wickelmethode
Pucken ist eine Einwickeltechnik, die dem Neugeborenen Geborgenheit vermittelt. Das Gefühl der vertrauten Enge aus dem Mutterleib beruhigt den Säugling. Ungewollte oder ruckartige Bewegungen wecken das Neugeborene so nicht mehr und das Pucken vermittelt ihm gerade nachts ein besonderes Gefühl der Geborgenheit und somit einen sanften und ruhigen Schlaf. Wie pucke ich? Gepuckt werden kann […]
Mehr lesenWeinen
Kein grundloses Weinen Es gibt verschiedene Gründe, warum Babys weinen: etwa eine unbequeme Körperlage, Hunger, Ihre Kommunikation den Tag zu erzählen, Blähungen, volle Windeln, Müdigkeit, Überreizung der Sinne, plötzliches Erschrecken, Krankheit oder Schmerzen. Beruhigen Manchmal beruhigt sich ein Kind schon, wenn es Nähe spürt, auf den Arm genommen wird, wenn sein Hunger gestillt ist, wenn […]
Mehr lesenWahl der Milch
Einen Ersatz für Muttermilch zu finden ist nicht einfach. Denn beim Säugling kommt es ganz besonders darauf an, daß alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge enthalten sind. Nicht alle angebotenen Alternativen sind geeignet. Muttermilch ist das Beste für den Säugling. Sie enthält alle notwendigen Nährstoffe, liefert wichtige Immunfaktoren, ist praktisch immer […]
Mehr lesenVormilch / Kolostrum
Man sagt: «Das flüssige Gold» oder «Immunbooster» Das Kolostrum, auch Vormilch genannt, ist die Erstmilch die das Neugeborene in den ersten Tagen optimal ernährt. Das Kolostrum hat einen sehr hohen Eiweissgehalt und ist sehr reich an Antikörpern, was es für das noch relativ krankheitsanfällige Neugeborene sehr wichtig macht. Auch bedeckt sie die empfindliche Magen- und […]
Mehr lesenUterusrückbildung
Der Uterus bildet sich ca. 1 Querfinger (QF) pro Tag zurück. Die Uterusrückbildung ist abhängig vom Stillen, der Art der Geburt und Anzahl der Geburten. Je nachdem bildet sich der Uterus schneller oder verzögert zurück. Es ist jedoch wichtig, dass er gut kontrahiert ist und der Lochienfluss normal ist. Lochienfluss 1.-3. Tag: rein blutig 3.-6. […]
Mehr lesenTagesablauf
Für das Durchschlafen in der Nacht ist ein Rhythmus im Tagesablauf wichtig. Gehen Sie ab dem dritten Monat behutsam zu regelmässigen Trink- und Einschlafzeiten über. Schliessen Sie den Tag nach der letzten Brust- oder Flaschenmahlzeit mit einem beruhigenden Einschlafritual ab (z.B. ein Gute-Nacht-Lied).
Mehr lesenStillen
Muttermilch ist in den ersten sechs Monaten die beste Ernährung für ihr Baby. Sie enthält alle lebenswichtigen Nährstoffe, stärkt die körperliche Abwehr und hilft Allergien vorzubeugen. Daher ist Zusatznahrung zur Muttermilch in den ersten Lebensmonaten nicht nötig.
Mehr lesenSchreibaby / Schreien
Manche Babys weinen und schreien so viel, dass sie die Nerven ihrer Eltern auf eine richtige Zerreissprobe stellen Als Schreikind (in der Umgangssprache Schreibaby genannt) wird das Verhalten eines Säugling bezeichnet, der an unstillbaren, dauerhaften Schreiattacken leidet. Das heisst, dass es mehr als drei Stunden am Tag aus vollem Hals brüllt, und dies mehr als drei Tage in der […]
Mehr lesenSchmerzen nach Geburt
Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Wochenbett Schmerzen gibt: Dammriss Episiotomie Kaiserschnitt Nachwehen, vor allem bei Mehrgebärenden Brennen beim Wasser lösen Wunde Brustwarzen (siehe Pflege der Brustwarzen) Fragen Sie Ihre Pflegenden nach Wickel, Kompressen und/oder Schmerzmedikamenten. In der Regel sind die Schmerzmedikamente, welche Sie bekommen, mit dem Stillen verträglich. Auch helfen sie teilweise zum […]
Mehr lesenSchlaflage
Legen Sie den Säugling auf den Rücken. Benutzen Sie kein Kopfkissen, ein Tuch/Nuschi genügt.
Mehr lesenSchlafen
Kinder haben individuelle Schlafbedürfnisse und -rhythmen. Sie wachen in der Anfangszeit in der Nacht auf, meistens sogar mehrmals. Der durchschnittliche Schlafbedarf beträgt 12 bis 20 Stunden pro Tag. Laut Forschung kennen Neugeborene keinen Tag-Nacht-Rhytmus. Ihre innere Uhr muss sich erst darauf einstellen. Hilfreich bei diesem Reifeprozess sind regelmässige soziale Zeitgeber wie Ernährung, Pflege und soziale […]
Mehr lesenRooming-In
Mutter und Kind sind nach der Geburt im Spital/Klinik im gleichen Zimmer untergebracht. Sie schlafen im gleichen Zimmer. Dies wird auch für die erste Zeit zu Hause empfohlen. (Kind im Elternschlafzimmer) Oft wird zu Hause dafür eine Babybay/Babybalkon/Beistellbett verwendet.
Mehr lesenReflux
In den ersten Lebensmonaten ist das Herauslaufen von Nahrung, ein sogenanntes «schlaffes Erbrechen», beim Säugling durchaus noch normal. Vor allem zeigen nicht ganz reif geborenen Säuglinge diesen Reflux-Effekt. Eine Hochlagerung des Oberkörpers durch, zum Beispiel das Erhöhen des Kopfteiles des Bettchens, kann Ihrem Baby schon helfen. Eine weitere Maßnahme kann das Umstellen der Essgewohnheit auf […]
Mehr lesenRachitisprophylaxe (Vitamin D)
Für einen guten Knochenbau der Kinder braucht es Vitamin D in der Nahrung. Damit kein Mangel beim Kind auftritt, wird weltweit jedem Kind Vitamin D gegeben.
Mehr lesenPumpen / abpumpen
Durch das Abpumpen von Muttermilch kann die Milch von der Brust für spätere Abgabe an das Baby in ein Behältnis abgefüllt werden. Abpumpen kann man manuell (Handpumpe) oder elektrisch. Die abgepumpte Muttermilch kann man dem Kind mit der Flasche geben. Muttermilch sollte nicht mit Pulvermilch gemischt werden. Die abgepumpte Muttermilch wird im Kühlschrank oder Gefrierfach […]
Mehr lesenPflege Wöchnerin (Tampon,Seife,Parfum,Baden,etc.)
Früher ging man davon aus, dass die Wöchnerinnen im Intimbereich keine Seife benutzen dürfen, da damals die Seifen sehr aggressiv waren und teilweise die Fäden einer genähten Episiotomie aufgelöst haben. Heute geht man davon aus, dass Sie einfach eine parfumfreie, PH neutrale Seife/Duschmittel benutzen sollen. Das Gleiche gilt für die Brüste, inklusive Brustwarzen. Heute sollten […]
Mehr lesenPerzentilen für Schweizer Kinder
Perzentilen= Wachstumskurven (seit 2021 hinten im Gesundheitsheft) Neue Wachstumskurven: Für Schweizer Kinder nicht repräsentativ – eine Replik, weiteres hier.
Mehr lesenNeugeborenenausschlag / Neugeborenenakne
Es ist normal, dass neugeborene Babys einen Ausschlag oder kleine Pickel (Neugeborenenakne) aufweisen. Typischerweise verschwinden solche Ausschläge ziemlich schnell wieder. Versuchen Sie nicht, am Ausschlag zu kratzen oder die kleinen Pickel auszudrücken.
Mehr lesenNasenpflege beim Neugeborenen
Reinigen Sie die Nase mit nasser ausgewringter Watte. Benutzen Sie keine Wattestäbchen (Verletzungsgefahr!). Bei verschleimter Nase mehrmals täglich jeweils in jedes Nasenloch einen Tropfen sterile Kochsalzlösung tröpfeln, um die Nase zu reinigen. Falls Ihr Kind später einmal einen Schnupfen oder eine verstopfte Nase hat, kann die sterile Kochsalzlösung regelmässig angewendet werden oder es kann auf […]
Mehr lesenMuttermilch
Die eigentliche Muttermilch ist weiß und crèmig. Sie ist eine komplexe Substanz und ist aus fast 200 verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt. Sie enthält neben Wasser die für den Säugling wichtige Nährstoffzusammensetzung aus Proteinen, Kohlehydraten (Milchzucker), Fett, Mineralien, Spurenelementen sowie Vitaminen. Die Muttermilch enthält ferner Enzyme, die dem Säugling eine bessere Verdauung der Nährstoffe ermöglichen, verschiedene Immunstoffe, […]
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