Power Pumpen

Power pumpen Möchten Sie Ihre Milchproduktion rasch steigern… Pumpphasen und Pausen mit Doppelpumpset Powerpuming ca. 6 mal täglich Powerpuming 2 mal täglich Powerpumping 1 mal täglich Powerpumping 1 mal täglich Pumpen 5 min 10 min 20 min 15 min Pause 5 min 10 min 10 min 10 min Pumpen 5 min 10 min 10 min […]

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Geburtsvorbereitung mit Epi-No

Geburtsvorbereitung mit Epi-No Rundum gut fühlen…… Mit EPI-NO können Sie sich optimal auf die Geburt vorbereiten – die Beckenbodenmuskulatur und den Damm sanft dehnen und so vor Verletzungen während der Geburt schützen. Nach der Geburt ist der EPI-NO Delphine Plus Ihr idealer Partner für die Rückbildung bzw. den Wiederaufbau der geschwächten Muskulatur. Den Beckenboden schützen […]

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Hebammenpikett Geld bezahlt von Stadt oder Gemeinde?

Es gibt noch wenige Gemeinden welche das Hebammenpikettgeld übernehmen. Fragen Sie bei ihrer Gemeinde nach ob die das Hebammenpikettgeld übernehmen.

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Fragebogen postnatale Depression (div Sprachen)

Fragebogen postnatale Depression (div Sprachen) Folgen Sie hier dem Link Wochenbettdepressionen sind keine Seltenheit. Es handelt sich um Depressionen, die bei Frauen in der Zeit nach einer Entbindung auftreten. In der Fachsprache werden auch die Begriffe postpartale oder postnatale Depressionen verwendet. Eine postnatale Depression oder Wochenbettdepression dauert mehrere Wochen. In sehr schweren Fällen können sogar […]

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Frauenmäntelitee

Frauenmäntelitee kann bei langsamer Rückbildung der Gebärmutter und wenig Lochien/Blutung welche eigentlich noch fliessen sollte, Abhilfe schaffen. Trinken Sie 3 mal täglich (Morgens/Mittags/Abends) je ein warmen Frauenmäntelitee. Es kann vorkommen das Sie nach dem Trinken des Tees mensartige Schmerzen kriegen und die Lochien wieder etwas mehr werden. Werden die Lochien zu stark oder sind Sie unsicher, […]

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verstopfte Nase

Reinigen Sie die Nase mit nasser ausgewringter Watte. Benutzen Sie keine Wattestäbchen (Verletzungsgefahr!). Bei verschleimter Nase mehrmals täglich jeweils in jedes Nasenloch einen Tropfen sterile Kochsalzlösung tröpfeln, um die Nase zu reinigen. Falls Ihr Kind später einmal einen Schnupfen oder eine verstopfte Nase hat, kann die sterile Kochsalzlösung regelmässig angewendet werden oder es kann auf […]

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Milchbildungskugeln Rezept

Rezept für „Milchbildungskugeln“ Damit die stillende Mutter zu einer ausgewogenen Nahrungszufuhr kommt, empfiehlt es sich, „Milchbildungskugeln“ zuzubereiten. Zutaten: 250g Weizen 150g Gerste 100g Hafer im Reformhaus grob mahlen lassen 150g Handvoll gehackte Cashewnüsse oder gekochter Vollreis 150g Butter 150g Vollrohrzucker oder Honig Zubereitung: Das Getreide wird mit den Nüssen in einem Topf geröstet, bis es […]

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Schüssler Salze Weiterbildung für Fachpersonen Wochenbett

Schüssler Salze Weiterbildung für Fachpersonen Wochenbett In Bearbeitung….

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Schlafprotokoll

Schlafprotokoll Zum PDF zu gelangen klicken sie auf das obere Bild, Quelle Kinderspital Zürich

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Schreiprotokoll

  Kinderspital Zürich, hier das Protokoll. PDF Wie oft schreit ein Baby in den ersten 3 Monaten und was ist normal, das finden sie hier.

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Homöopathie

Homöopathie beruht auf dem sogenannten Ähnlichkeitsgesetz: Homöopathische Arzneimittel erzeugen bei gesunden Menschen ähnliche Beschwerden wie die, unter denen der kranke Mensch leidet. Entdeckt und zu einem abgeschlossenen therapeutischen System gefügt hat der Homöopathie der deutsche Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann, der feststellte, dass die homöopathischen Substanzen um ein vielfaches mehr wirken, wenn man sie schrittweise verdünnt. […]

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Epstein Perlen

Epstein Perlen sind weisse, stecknadelkopfgrosse Zystchen am Gaumendach. Man findet sie in über 80% der Säuglinge einzeln oder in kleinen Gruppen in der Mittellinie. Der Befund darf nicht mit Soor verwechselt werden. Die Epstein Perlen sind harmlos und verschwinden innerhalb der ersten Monate von selbst, es Bedarf keiner Behandlung.

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Silberhütchen für wunde Brustwarzen

  Silberhütchen von für wunde Brustwarzen (Es ist ganz einfach – ob Sie bereits wunde Brustwarzen haben, oder (noch) nicht) Haben Sie schmerzhafte, entzündete oder wunde Brustwarzen beim oder nach dem Stillen. Ganz wichtig ist das korrekte Ansetzen um wunde Brustwarzen zu vermeiden, bei Unsicherheit und Stillproblemen ziehen Sie eine Fachperson bei. Sie finden bei uns […]

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….nützliche Links

  kindsverlust.ch Fachstelle Kindsverlust während Schwangerschaft, Geburt und erster Lebenszeit LetsFamily Das schweizer Wissensportal für werdende und junge Familien Herzensbilder.ch herzensbilder.ch schickt Profi-Fotografen zu Familien mit schwerkranken, schwerbehinderten oder viel zu früh geborenen Kindern, um ihnen wunderschöne Familienbilder zu schenken Doula-Geburtsbegleitung Begleitung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett durch eine Doula www.muetterberatung.ch  Informationen rund um die […]

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Phototherapie/Fototherapie

Die Gelbsucht/Ikterus oder auch Hyperbilirubinämie benannt ist ein häufig auftretendes Problem in den ersten Lebenswochen. Es ist eine sichtbare Gelbverfärbung der Haut/Skleren feststellbar. Während des Lebens im Mutterleib wird der vom Kind gebildeter Farbstoff (Bilirubin) via Plazenta von der Mutter eliminiert. Nach der Geburt muss das Kind das Bilirubin selber durch die noch unreife Leber eliminieren. Zu früh […]

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Downsyndrom und stillen/Herzfehler/Trisomie

Wochenbett bei besonderen Kindern Für Babys mit einer Fehlbildung oder einer genetischen Variation ist das Wochenbett die genau gleich wichtige Zeit des Ankommens, wie bei allen Babys. Es benötigt Schutz, Geborgenheit, Nahrung und ganz viel Liebe! Auch wenn es medizinische Hilfe braucht, ist ein intensiver Kontakt und Zeit zum Liebhaben möglich. Eine einfühlsame Begleitung zu […]

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Flachwarzen/Hohlwarzen (Brustwarzen/Formen)

Frauen haben unterschiedliche Brustwarzen, ….. Flach-/ Schlupf- oder Hohlwarzen (Schlupf- oder Hohlwarzen sind keine Seltenheit) Von Schlupf- oder Hohlwarzen spricht man, wenn die Brustwarze nach Innen, statt nach Außen gerichtet ist. Der Grund dafür sind verkürzte Milchgänge. Oft kann man trotzdem stillen. Idealerweise ziehen Sie eine Fachperson bei. Unter Schlupf- oder Hohlwarzen leiden viele Frauen. Natürlich gibt […]

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Homöopathie im Wochenbett/Schwangerschaft

Homöopathie im Wochenbett Was ist Homöopathie, klicken Sie hier Werdende und seiende Mütter sowie interessierte Fachpersonen, die sich für homöopathische Anwendungen während der Mutterschaft interessieren, empfehlen wir den Ratgeber von HOMOEO QUICK&EASY und die darauf abgestimmten Webinare. Mit Hilfe der in diesen Medien vorgestellten Tipps und Tricks gelingt es auch Personen ohne homöopathische Kenntnisse einfach und […]

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Klientenanteil in der Wochenbettbetreuung

Es gibt Gemeinde die übernehmen den Klientenanteil, fragen Sie bei ihrer Gemeinde nach.    

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Tragetuch / verschiedene Tragehilfen

Überblick über die verschiedenen Tragehilfen KOMFORTTRAGEHILFEN In die Rubrik der Komforttraghilfen gehören Manduca, Ergo Baby Carrier. Es wird empfohlen die Komforttragehilfen erst ab Sitzalter (Kind kann sich selbständig in Sitzposition bringen) bzw. Hosengrösse 74/80. Idealerweise testen Sie verschiedene Modelle, da nicht jede Tragehilfe jeder Person gleich gut entspricht und passt.

 Hinweise zu den Komfortragehilfen aus […]

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Zubereitung Schoppen/Flasche

Die 7 wichtigsten Schritte: Waschen Sie sich die Hände. Bringen Sie das Wasser zum Kochen oder benutzen Sie ein sauberen Wasserkocher zum das Wasser abkochen Geben Sie das abgekochte Wasser in die Flasche, vorzugsweise Glasflasche, lassen Sie das Wasser gemäss Anleitung der Formula abkühlen (Thermometer Check) Fügen Sie die genaue Menge Milchpulver (siehe Packung) hinzu […]

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Wundes Fudi/Po

Bei gerötetem Fudi das Kind möglichst oft nackt strampeln lassen, häufig wickeln (siehe auch wickeln) und bei Bedarf mit einer Wundsalbe (z.B. Oxyplastin) eincrèmen. Nimmt die Rötung nach 2 – 3 Tagen nicht ab, fragen Sie die Mütterberaterin oder den Kinderarzt/Kinderärztin. Beachten Sie, dass Feuchttücher bei häufiger Verwendung auch eher zu roten Fudis führen können. […]

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Wochenbettinfektion

In den meisten Fällen von Wochenbettinfektion handelt es sich um eine Entzündung der innersten Schicht der Gebärmutter (Endometritis).

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Wochenbettdepression / postnatale Depression

Wochenbettdepressionen sind keine Seltenheit. Es handelt sich um Depressionen, die bei Frauen in der Zeit nach einer Entbindung auftreten. In der Fachsprache werden auch die Begriffe postpartale oder postnatale Depressionen verwendet. Eine postnatale Depression oder Wochenbettdepression dauert mehrere Wochen. In sehr schweren Fällen können sogar postnatale Psychosen oder Wochenbettpsychosen (siehe Wochenbettpsychose) auftreten. 10 bis 15 Prozent […]

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Wochenbettbetreuung

Die Leistungen der Fachperson im Spital, Geburtshaus und im Wochenbett (seit 1.3.2014 bis 56. Tage nach der Geburt) werden üblicherweise von den Krankenkassen bezahlt. Die meisten Wöchnerinnen verbringen die ersten 4-5 Tage in einer Klink oder im Geburtshaus, nach ihrer Entlassung hätten Sie jeweils bis zum 56ten Tag nach der Geburt eine Wochenbettbetreuung zugut. In […]

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Pucken/Wickelmethode

Pucken ist eine Einwickeltechnik, die dem Neugeborenen Geborgenheit vermittelt. Das Gefühl der vertrauten Enge aus dem Mutterleib beruhigt den Säugling. Ungewollte oder ruckartige Bewegungen wecken das Neugeborene so nicht mehr und das Pucken vermittelt ihm gerade nachts ein besonderes Gefühl der Geborgenheit und somit einen sanften und ruhigen Schlaf. Wie pucke ich? Gepuckt werden kann […]

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Weinen

Kein grundloses Weinen Es gibt verschiedene Gründe, warum Babys weinen: etwa eine unbequeme Körperlage, Hunger, Ihre Kommunikation den Tag zu erzählen, Blähungen, volle Windeln, Müdigkeit, Überreizung der Sinne, plötzliches Erschrecken, Krankheit oder Schmerzen. Beruhigen Manchmal beruhigt sich ein Kind schon, wenn es Nähe spürt, auf den Arm genommen wird, wenn sein Hunger gestillt ist, wenn […]

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Vormilch / Kolostrum

Man sagt: «Das flüssige Gold» oder «Immunbooster» Das Kolostrum, auch Vormilch genannt, ist die Erstmilch die das Neugeborene in den ersten Tagen optimal ernährt. Das Kolostrum hat einen sehr hohen Eiweissgehalt und ist sehr reich an Antikörpern, was es für das noch relativ krankheitsanfällige Neugeborene sehr wichtig macht. Auch bedeckt sie die empfindliche Magen- und […]

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Uterusrückbildung

Der Uterus bildet sich ca. 1 Querfinger (QF) pro Tag zurück. Die Uterusrückbildung ist abhängig vom Stillen, der Art der Geburt und Anzahl der Geburten. Je nachdem bildet sich der Uterus schneller oder verzögert zurück. Es ist jedoch wichtig, dass er gut kontrahiert ist und der Lochienfluss normal ist. Lochienfluss 1.-3. Tag: rein blutig 3.-6. […]

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Tagesablauf

Für das Durchschlafen in der Nacht ist ein Rhythmus im Tagesablauf wichtig. Gehen Sie ab dem dritten Monat behutsam zu regelmässigen Trink- und Einschlafzeiten über. Schliessen Sie den Tag nach der letzten Brust- oder Flaschenmahlzeit mit einem beruhigenden Einschlafritual ab (z.B. ein Gute-Nacht-Lied).

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Stillen

Muttermilch ist in den ersten sechs Monaten die beste Ernährung für ihr Baby. Sie enthält alle lebenswichtigen Nährstoffe, stärkt die körperliche Abwehr und hilft Allergien vorzubeugen. Daher ist Zusatznahrung zur Muttermilch in den ersten Lebensmonaten nicht nötig.

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Schreibaby / Schreien

Manche Babys weinen und schreien so viel, dass sie die Nerven ihrer Eltern auf eine richtige Zerreissprobe stellen Als Schreikind (in der Umgangssprache Schreibaby genannt) wird das Verhalten eines Säugling bezeichnet, der an unstillbaren, dauerhaften Schreiattacken leidet. Das heisst, dass es mehr als drei Stunden am Tag aus vollem Hals brüllt, und dies mehr als drei Tage in der […]

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Schmerzen nach Geburt

Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Wochenbett Schmerzen gibt: Dammriss Episiotomie Kaiserschnitt Nachwehen, vor allem bei Mehrgebärenden Brennen beim Wasser lösen Wunde Brustwarzen (siehe Pflege der Brustwarzen) Fragen Sie Ihre Pflegenden nach Wickel, Kompressen und/oder Schmerzmedikamenten. In der Regel sind die Schmerzmedikamente, welche Sie bekommen, mit dem Stillen verträglich. Auch helfen sie teilweise zum […]

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Schlaflage

Legen Sie den Säugling auf den Rücken. Benutzen Sie kein Kopfkissen, ein Tuch/Nuschi genügt.

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Schlafen

Kinder haben individuelle Schlafbedürfnisse und -rhythmen. Sie wachen in der Anfangszeit in der Nacht auf, meistens sogar mehrmals. Der durchschnittliche Schlafbedarf beträgt 12 bis 20 Stunden pro Tag. Laut Forschung kennen Neugeborene keinen Tag-Nacht-Rhytmus. Ihre innere Uhr muss sich erst darauf einstellen. Hilfreich bei diesem Reifeprozess sind regelmässige soziale Zeitgeber wie Ernährung, Pflege und soziale […]

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Rooming-In

Mutter und Kind sind nach der Geburt im Spital/Klinik im gleichen Zimmer untergebracht. Sie schlafen im gleichen Zimmer. Dies wird auch für die erste Zeit zu Hause empfohlen. (Kind im Elternschlafzimmer) Oft wird zu Hause dafür eine Babybay/Babybalkon/Beistellbett verwendet.

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Reflux

In den ersten Lebensmonaten ist das Herauslaufen von Nahrung, ein sogenanntes «schlaffes Erbrechen», beim Säugling durchaus noch normal. Vor allem zeigen nicht ganz reif geborenen Säuglinge diesen Reflux-Effekt. Eine Hochlagerung des Oberkörpers durch, zum Beispiel das Erhöhen des Kopfteiles des Bettchens, kann Ihrem Baby schon helfen. Eine weitere Maßnahme kann das Umstellen der Essgewohnheit auf […]

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Rachitisprophylaxe (Vitamin D)

Für einen guten Knochenbau der Kinder braucht es Vitamin D in der Nahrung. Damit kein Mangel beim Kind auftritt, wird weltweit jedem Kind Vitamin D gegeben.

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Pumpen / abpumpen

Durch das Abpumpen von Muttermilch kann die Milch von der Brust für spätere Abgabe an das Baby in ein Behältnis abgefüllt werden. Abpumpen kann man manuell (Handpumpe) oder elektrisch. Die abgepumpte Muttermilch kann man dem Kind mit der Flasche geben. Muttermilch sollte nicht mit Pulvermilch gemischt werden. Die abgepumpte Muttermilch wird im Kühlschrank oder Gefrierfach […]

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Pflege Wöchnerin (Tampon,Seife,Parfum,Baden,etc.)

Früher ging man davon aus, dass die Wöchnerinnen im Intimbereich keine Seife benutzen dürfen, da damals die Seifen sehr aggressiv waren und teilweise die Fäden einer genähten Episiotomie aufgelöst haben. Heute geht man davon aus, dass Sie einfach eine parfumfreie, PH neutrale Seife/Duschmittel benutzen sollen. Das Gleiche gilt für die Brüste, inklusive Brustwarzen. Heute sollten […]

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Perzentilen für Schweizer Kinder

Perzentilen= Wachstumskurven (seit 2021 hinten im Gesundheitsheft)   Neue Wachstumskurven: Für Schweizer Kinder nicht repräsentativ – eine Replik, weiteres hier.  

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Neugeborenenausschlag / Neugeborenenakne

Es ist normal, dass neugeborene Babys einen Ausschlag oder kleine Pickel (Neugeborenenakne) aufweisen. Typischerweise verschwinden solche Ausschläge ziemlich schnell wieder. Versuchen Sie nicht, am Ausschlag zu kratzen oder die kleinen Pickel auszudrücken.

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Nasenpflege beim Neugeborenen

Reinigen Sie die Nase mit nasser ausgewringter Watte. Benutzen Sie keine Wattestäbchen (Verletzungsgefahr!). Bei verschleimter Nase mehrmals täglich jeweils in jedes Nasenloch einen Tropfen sterile Kochsalzlösung tröpfeln, um die Nase zu reinigen. Falls Ihr Kind später einmal einen Schnupfen oder eine verstopfte Nase hat, kann die sterile Kochsalzlösung regelmässig angewendet werden oder es kann auf […]

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Muttermilch

Die eigentliche Muttermilch ist weiß und crèmig. Sie ist eine komplexe Substanz und ist aus fast 200 verschiedenen Bestandteilen zusammengesetzt. Sie enthält neben Wasser die für den Säugling wichtige Nährstoffzusammensetzung aus Proteinen, Kohlehydraten (Milchzucker), Fett, Mineralien, Spurenelementen sowie Vitaminen. Die Muttermilch enthält ferner Enzyme, die dem Säugling eine bessere Verdauung der Nährstoffe ermöglichen, verschiedene Immunstoffe, […]

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Wochenfluss / Lochien / vaginale Blutung

Vier bis sechs Wochen dauert es, bis der Wochenfluss aufhört, siehe unten. So lange empfiehlt es sich kein Vollbad zu nehmen, sondern nur zu duschen/sich waschen keine Tampons, sondern Binden zu verwenden auf Geschlechtsverkehr zu verzichten keine Scheidenspülung durchzuführen Ein leichter Blutabgang bis vier Wochen nach der Geburt ist nichts Ungewöhnliches. Die erste Regelblutung kann […]

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LLL-Treffen / Stilltreffen

LLL=La Leche Liga LLL-Treffen finden monatlichen statt, sie dienen dazu Erfahrungen auszutauschen und Informationen zu erhalten. Die Treffen finden bei Gegebenheiten bei einer Stillberaterin LLL zu Hause oder an einem anderen leicht zugänglichen Ort statt. Inhalte dieser Treffen sind praktische, physiologische und körperliche Aspekte der Stillzeit. Nicht zuletzt sind LLL-Treffen ein Anfang von neuen Freundschaften.

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La Leche League (Schweiz)

Die Non-Profit-Organisation La Leche League Schweiz (LLLCH) ist konfessionell, wirtschaftlich und politisch unabhängig. Der Verein fördert seit über 30 Jahren das Stillen in der Schweiz. Das LLL-Basis-Angebot beinhaltet individuelle Beratung, sowie den Erfahrungsaustausch zwischen Eltern und Fachpersonen an den LLL-Treffen. www.stillberatung.ch

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Kindstod (SIDS)

Der plötzliche Kindstod SIDS (sudden infant death syndrom) ist der plötzliche und unerwartete Tod eines gesunden Kindes in den ersten Lebensjahren, der auch durch eine Autopsie nicht erklärt werden kann. SIDS ist die häufigste Todesursache bei Kindern im ersten Lebensjahr. Bisher gibt es keine Möglichkeiten, den plötzlichen Kindstod vorherzusehen. Das Risiko mindern Wenn auch die […]

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Kaiserschnitt / Sectio

Eine Kaiserschnitt-Entbindung wird auch sectio caesarea genannt. Man unterscheidet zwischen einem primären und einem sekundären Kaiserschnitt. Ein primärer Kaiserschnitt ist eine im Voraus geplante Entbindung. Der Arzt führt ihn durch, bevor die Fruchtblase platzt und die Wehen einsetzen. Ein sekundärer Kaiserschnitt wird aufgrund von Komplikationen notwendig, die erst während der Wehen oder plötzlich in der […]

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Impfungen

Erkundigen Sie sich frühzeitig bei Ihrer Kinderärztin/Ihrem Kinderarzt über heute empfohlene Schutzimpfungen und besprechen Sie die Vorteile und auch die Risiken. Erste Impfungen sind bereits ab dem 2. Lebensmonat möglich. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Impfungen vom Bundesamt für Gesundheit (BAG)

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Ikterus / Gelbsucht / Hyperbilirubinämie

Die Gelbsucht/Ikterus oder auch Hyperbilirubinämie benannt ist ein häufig auftretendes Problem in den ersten Lebenswochen. Es ist eine sichtbare Gelbverfärbung der Haut/Skleren feststellbar. Während des Lebens im Mutterleib wird der vom Kind gebildeter Farbstoff (Bilirubin) via Plazenta von der Mutter eliminiert. Nach der Geburt muss das Kind das Bilirubin selber durch die noch unreife Leber eliminieren. Zu früh […]

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Spaziergänge

Sie dürfen nach dem Spitalaustritt täglich mit dem Kind spazieren gehen. Zum Wachsen und Gedeihen braucht ein Kind viel frische Luft. Ein täglicher Spaziergang tut auch Müttern und Vätern gut und bringt neben Bewegung neue gemeinsame Erlebnisse und Kontakte.

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Haut

Die Babyhaut ist in den ersten 6 Monaten sehr empfindlich und trocknet leicht aus. Zeigen sich Rötungen, können Sie ein wenig Babyöl (Bsp. biologisches, kaltgepresstes Sonnenblumenöl) eincremen. Im Winter sollten Sie die Haut beim Ausgehen gut mit speziellen Hautcremes schützen. Ebenso im Sommer mit spezieller Babysonnencreme. Puder trocknet die Haut eher aus.

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Hämorrhoiden

Bei der Geburt werden die Blutgefässe speziell in der Beckenregion stark beansprucht. Dies führt bei vielen Wöchnerinnen vorübergehend zu Hämorrhoiden und ist normal. Im Normalfall verschwinden diese bereits während weniger Tage wieder. Sollten Sie die Hämorrhoiden als speziell schmerzhaft empfinden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Es empfiehlt sich generell, mit gesunder und ballaststoffreicher Nahrung […]

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Gewichtsentwicklung beim Baby

Es ist normal, dass ein Neugeborenes in den ersten Tagen unmittelbar nach der Geburt an Gewicht verliert. In der Regel sollte die Gewichtsabnahme nicht bis 10% unter das Geburtsgewicht gehen. Nach ca. 4-5 Tagen sollte das Gewicht ansteigen und zum Ende der zweiten Lebenswoche sollte das Geburtsgewicht wieder erreicht sein. Gemäss verbreiteten Tabellen gelten in […]

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Geburtsbegleiterin

Doula kommt aus dem Griechischen und bedeutet “Dienerin der Frau”. Es wird „dula“ausgesprochen. Der Begriff Doula beschreibt eine geburtserfahrene Frau, die selbst Kinder geboren hat und eine schwangere Frau (werdende Eltern) vor, während und nach der Geburt begleitet. Sie ersetzt weder Hebamme noch Arzt. Sie übernimmt keine medizinische Funktion und kann sich daher ganz auf […]

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Wickeln

Wickeln ist viel mehr als Windeln wechseln. Es ist eine Gelegenheit, mit dem Baby zu spielen, es zu streicheln, mit ihm zu sprechen. Kinder, die nach dem Trinken leicht erbrechen, wickeln Sie am besten vor der Mahlzeit. Zum Reinigen genügt warmes Leitungswasser und bei Bedarf etwas Öl, es dürfen aber auch parfümfreie Feuchttücher sein.

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Fudi-Pflege beim Baby (Füdli, Po)

Bei gerötetem Fudi das Kind möglichst oft nackt strampeln lassen, häufig wickeln (siehe auch wickeln) und bei Bedarf mit einer Wundsalbe (z.B. Oxyplastin) eincrèmen. Nimmt die Rötung nach 2 – 3 Tagen nicht ab, fragen Sie die Mütterberaterin oder den Kinderarzt/Kinderärztin. Beachten Sie, dass Feuchttücher bei häufiger Verwendung auch eher zu roten Fudis führen können. […]

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Ernährung mit der Flasche / Schoppen

Wenn Sie sich für die Ernährung mit der Flasche (Schoppen) entscheiden oder entscheiden müssen, sollten Sie sich nicht mit Schuldgefühlen belasten. Körperwärme und Geborgenheit können Sie ihrem Kind auch ohne Stillen schenken. Lassen Sie sich von der Mütterberaterin, zertifizierte Flaschen-/Formulaberaterin(=FES) oder im Fachgeschäft zu den angebotenen Milchpräparaten beraten und vermeiden Sie es, allzu viele verschiedene Präparate […]

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Entwicklungsschübe / Wachstumsschübe

Entwicklungsschübe sind nicht im Zusammenhang mit dem körperlichen Wachstum zu sehen. Mühevolle, weinerliche Phasen sind erste Anzeichen eines solchen Schubs.Das Baby ist anstrengender und schwieriger als gewohnt, es will nicht schlafen und nicht essen, statt dessen will es sich an eine vertraute Person klammern, ständig getragen werden. Darum ist die Nähe der Bezugsperson jetzt besonders […]

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Verhütung / Emfängnisverhütung

Die Stillzeit und das Wochenbett gewähren keinen sicheren Schutz vor einer erneuten Schwangerschaft. Bitte besprechen Sie deshalb auch die Fragen der Familienplanung mit Ihrem Frauenarzt/Ihrer Frauenärtzin. Stillen bietet keinen sicheren Empfängnisschutz Auch wenn Sie Ihr Kind voll stillen, bedeutet dies keinen sicheren Schutz vor einer erneuten Schwangerschaft. Solange Sie voll stillen und noch keine Monatsblutung […]

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Elektrische (Milch-)Pumpe

Kleine, transportable Modelle müssen üblicherweise gekauft werden. Grössere Modelle können in Apotheken, Drogerien und teilweise bei Stillberaterinnen gemietet werden. Gegen Vorweisung eines ärztlichen Rezepts übernehmen die Krankenkassen im Normalfall mindestens einen Teil der Kosten. Es gibt auch Krankenkassen die in der Zusatzversicherung der Kauf einer Pumpe übernehmen. Fragen Sie bei ihrer Krankenkasse nach. Milchpumpen finden […]

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Doula / Geburtsbegleiterin

Doula kommt aus dem Griechischen und bedeutet «Dienerin der Frau». Es wird „dula“ausgesprochen. Der Begriff Doula beschreibt eine geburtserfahrene Frau, die selbst Kinder geboren hat und eine schwangere Frau (werdende Eltern) vor, während und nach der Geburt begleitet. Sie ersetzt weder Hebamme noch Arzt. Sie übernimmt keine medizinische Funktion und kann sich daher ganz auf […]

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Pflege der Brustwarzen

Halten Sie die Brustwarzen sauber und trocken. Stillkompressen täglich, oder sobald sie feucht sind, wechseln. Nach jedem Stillen die Brustwarze mit Muttermilch bestreichen. Die Brustwarze an der Luft trocknen lassen. Waschen Sie die Brustwarze 1-mal täglich mit einer PH-neutralen Seife. Bei wunden Brustwarzen helfen vor allem das korrekte Ansetzen des Kindes, kürzere Stillmahlzeiten und das […]

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Brust im Wochenbett

Wenn nach 3 oder 4 Tagen nach der Geburt die Brüste anschwellen und sich empfindlicher und schwerer anfühlen, dann beginnt in der Regel der Milcheinschuss. Er kann durchaus verzögert kommen, sei es wegen hohem Blutverlust bei der Geburt oder anderen Ursachen. Man kann vor dem Stillen ein warmes Tuch/Windel auflegen um den Milchfluss zu unterstützen. […]

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Guthrie-Test / Neugeborenenscreening / Blutentnahme beim Baby

Der Guthrie-Test ist eine Screening-Untersuchung beim Neugeborenen, welcher Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten (Phenylketonurie, Hypothyerose, Medium-Chain-Acyl-CoA-Dehydrogenase-Mangel, Galaktosämie, Adrenogenitale Syndrom, Bioinidasemangel, neu seit Anfang 2011 Cystische Fibrose), ausschliessen soll. Es werden bei termingeborenen Kindern 72 bis 96 Stunden nach der Geburt an der Ferse wenige Tropfen Blut abgenommen. Auf einem Filterpapierstreifen werden diese Bluttropfen ins Labor (Neugeborenen-Screening Schweiz […]

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Beruhigen

Manchmal beruhigt sich ein Kind bereits, wenn es Nähe spürt, auf den Arm genommen wird, wenn sein Hunger gestillt ist, wenn es gestreichelt oder leise mit ihm gesprochen wird. Auch ein Schnuller, sanftes Massieren (siehe Babymassage), Wiegen, ein Spaziergang oder ein Bad (siehe Baden) können zur Beruhigung beitragen. Manchmal hilft in den ersten Monaten eine Anschaffung […]

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Beleghebamme

Die Beleghebamme ist freiberuflich und arbeitet, unter Vertrag, entweder bei einer oder mehreren Geburtskliniken oder in einem Krankenhaus mit einem Belegsystem. Sie begleitet die Frau schon während der Schwangerschaft und ist für sie bis nach der Geburt anwesend. Dies geschieht an der Klinik, in der sie vertraglich tätig werden darf. Finden Sie bei uns Ihre […]

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Bauchschmerzen beim Neugeborenen

Folgende Massnahmen können helfen, beim Baby die Bauchschmerzen zu lindern: Sanfte Bauchmassage (im Uhrzeigersinn, siehe auch Babymassage) Dinkelkissen oder Kirschsteinsäckli auf den Bauch legen Warme Kirschsteinsäckli (empfiehlt sich in Backofen zu wärmen 30min bei 80°Grad und nicht in Mikrowelle), es wird nicht mehr empfohlen Bettflaschen zu benutzen (Verbrennungsgefahr) Tragen Sie Ihr Baby herum und legen Sie […]

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Baden

Es genügt aus hygienischer Sicht, das Baby ein- bis zweimal in der Woche zu baden. Zwischendurch können Sie Ihr Baby auch mal mit einem Waschlappen waschen. Auf Badezusätze und Shampoo sollte in den ersten Lebensmonaten verzichtet werden. Die Wassertemperatur sollte max. 37°Grad betragen. Prüfen Sie die Wassertemperatur in dem Sie Ihr Handgelenk oder Ellbogen ins […]

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Babypflege App

Es gibt unterdessen viele verschieden Anbieter von Babypflege App, Still App, etc. Gute Unterstützung, jedoch vergessen Sie nicht auch ihr Bauchgefühl.

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Schüssler Salze Geburt/Stillzeit

Schüssler Salze für Geburt und Stillzeit Allgemeines Diese Informationen ersetzen in keiner Weise eine ärztliche Konsultation oder eine Fachberatung einer Fachperson (Fachperson/Apotheke Drogerie) => Die Selbstbehandlung mit Schüsslersalzen geschieht Immer in absoluter Eigenverantwortung => Grundsätzlich ist die Dosierung sehr individuell (Säugling/Kinder/Erwachsene; akute Beschwerden, chronische Beschwerden etc.) besprechen Sie die Dosierung vor der Einnahme mit einer Fachperson.   Gut vorbereitet […]

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Schüssler Salze bei Babys und Kleinkinder

Schüssler Salze Beschwerden bei Babys und Kleinkinder Allgemeines Diese Informationen ersetzen in keiner Weise eine ärztliche Konsultation oder eine Fachberatung einer Fachperson (Fachperson/Apotheke Drogerie) => Die Selbstbehandlung mit Schüsslersalzen geschieht Immer in absoluter Eigenverantwortung => Grundsätzlich ist die Dosierung sehr individuell (Säugling/Kinder/Erwachsene; akute Beschwerden, chronische Beschwerden etc.) besprechen Sie die Dosierung vor der Einnahme mit einer Fachperson. 3-Monats-Krämpfe: Fast […]

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Ausscheidung beim Baby

Urin Fünf bis sechs nasse Windeln pro Tag weisen auf genügend Trinkmenge hin. Stuhl Die Häufigkeit ist beim gestillten Kind sehr unterschiedlich. Säuglinge können durchaus mehrmals täglich oder nach den ersten Lebenswochen nur einmal pro Woche stuhlen. Muttermilchstuhl ist in der Regel goldgelb von körniger Konsistenz (eher flüssig) und einem leicht säuerlichen Geruch, er kann […]

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Arztkontrollen/Kontrollen (Kinderarzt und Gynäkologe)

Nachkontrolle der Wöchnerin beim Gynäkologen Melden Sie sich nach dem Spitalaustritt bei dem Arzt, der Sie während der Schwangerschaft betreut hatte, um einen Termin für die Abschlussuntersuchung in sechs Wochen zu vereinbaren. Erste Kontrolle beim Kinderarzt Melden Sie sich nach dem Spitalaustritt beim Kinder- oder Hausarzt, um einen ersten Termin für Ihr Kind in der […]

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Anpassung der Keuchhusten / Pertussis-Impfung

Anpassung der Keuchhusten/Pertussis-Impfung bei Schwangeren/Fachpersonen im Bereich Wochenbett und frischgebackenen Eltern! Im letzten Jahr sind die Fälle von Keuchhustenerkrankungen in der Schweiz stark gestiegen. Um die langwierige und sehr ansteckende Krankheit einzudämmen, wurden die Impfempfehlungen in diesem Bereich angepasst. Da es sich um eine Krankheit handelt, die insbesondere für Säuglinge gefährlich ist, haben das Bundesamt […]

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Anleitung zum Stillen

Wählen Sie eine entspannte, bequeme Stillposition Eventuell etwas Milch ausstreichen, vor dem Anlegen die Brust massieren Auf eine gerade Körperlinie des Kindes achten (Ohren-Schulter-Hüfte bilden eine Linie) Die Unterlippe mit der Brustwarze stimulieren, bis sich der Mund weit öffnet Das Kind nahe an die Brust heranziehen Der Mund des Kindes sollte die Brustwarze und einen […]

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Abstillen

Als Abstillen bezeichnet man den Prozess, wo man dem Säugling nach und nach mehr andere Nahrung (z.B. Babynahrung oder Säuglingsmilch) gibt und die Anzahl Muttermilch Rationen stetig verringert. Der richtige Zeitpunkt des Abstillens ist individuell verschieden und muss von jeder Mutter und ihrem Kind selbst bestimmt werden. Für das Abstillen ist es wichtig, dass das […]

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