Kategorie: Pflege Wöchnerin
Rückbildung mit Epi-No
Rückbildung mit Epi-No Die Beckenbodentrainer EPI-NO Delphine zur Geburtsvorbereitung und EPI-NO Delphine Plus zur Geburtsvorbereitung und Rückbildung wurden mit Gynäkologen, Hebammen und Schwangeren entwickelt, weitere Info hier.
Mehr lesenSilberhütchen für wunde Brustwarzen
Silberhütchen von für wunde Brustwarzen (Es ist ganz einfach – ob Sie bereits wunde Brustwarzen haben, oder (noch) nicht) Haben Sie schmerzhafte, entzündete oder wunde Brustwarzen beim oder nach dem Stillen. Ganz wichtig ist das korrekte Ansetzen um wunde Brustwarzen zu vermeiden, bei Unsicherheit und Stillproblemen ziehen Sie eine Fachperson bei. Sie finden bei uns […]
Mehr lesenWochenbettinfektion
In den meisten Fällen von Wochenbettinfektion handelt es sich um eine Entzündung der innersten Schicht der Gebärmutter (Endometritis).
Mehr lesenVerzweiflung
Anhaltend weinende Kinder können manche Eltern zur Verzweiflung bringen, da sie ihnen Schlaf und Kräfte rauben. Wenn Sie das Schreien nicht mehr aushalten, legen Sie Ihr Kind an einen sicheren Ort (am Boden, ins Kinderbett), gehen einen Moment in ein anderes Zimmer und versuchen Sie, zur Ruhe zu kommen. Dem Kind kann so nichts passieren […]
Mehr lesenUterusrückbildung
Der Uterus bildet sich ca. 1 Querfinger (QF) pro Tag zurück. Die Uterusrückbildung ist abhängig vom Stillen, der Art der Geburt und Anzahl der Geburten. Je nachdem bildet sich der Uterus schneller oder verzögert zurück. Es ist jedoch wichtig, dass er gut kontrahiert ist und der Lochienfluss normal ist. Lochienfluss 1.-3. Tag: rein blutig 3.-6. […]
Mehr lesenThrombose / Thrombosenprophylaxe
Die Thrombose ist eine Gefäßerkrankung bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) in einem Gefäss bildet. Ein Thrombus entsteht durch Blutgerinnung und kann schlimmstenfalls zu einer Lungenembolie führen. Thrombosen entstehen häufiger, wenn der Körper ruhiggestellt wird, so auch in der Schwangerschaft und im Wochenbett. Am häufigsten bilden sich Thrombosen in den Beinvenen, denn dort fliesst das […]
Mehr lesenStimmungstief
Nach der Geburt erlebt fast jede Frau starke Gefühlsschwankungen. Einmal fühlt sie sich überglücklich, einmal erschöpft und traurig. Dieser Wechsel ist ganz normal. Falls Sie sich aus dem erschöpften Zustand nicht erholen können, wenden Sie sich an Ihren Partner, die Mütter- und Väterberatung oder Ihren Frauenarzt.
Mehr lesenSchmerzen nach Geburt
Es ist nicht ausgeschlossen, dass es im Wochenbett Schmerzen gibt: Dammriss Episiotomie Kaiserschnitt Nachwehen, vor allem bei Mehrgebärenden Brennen beim Wasser lösen Wunde Brustwarzen (siehe Pflege der Brustwarzen) Fragen Sie Ihre Pflegenden nach Wickel, Kompressen und/oder Schmerzmedikamenten. In der Regel sind die Schmerzmedikamente, welche Sie bekommen, mit dem Stillen verträglich. Auch helfen sie teilweise zum […]
Mehr lesenSymphyseschmerzen
Symphysenschmerzen treten meist in den letzten Wochen der Schwangerschaft auf. Sie äussern sich in Druckschmerz im Bereich der Symphysen (=Schambeinfuge, Verbindung zwischen der rechten und linken Schambein), Stauchungsschmerz beim Zusammendrücken beider Beckenknochen oder in Gehstörungen besonders beim Treppensteigen. Der Schmerz kann bis in die Oberschenkel oder zum Kreuzbein ausstrahlen. Die Auflockerung der Symphyse entsteht durch […]
Mehr lesenRuhe und Erholung
Während der ersten sechs Wochen nach der Geburt (Dauer des sogenannten Wochenbetts) sollten Sie sich körperlich erholen Versuchen Sie, Arbeiten zu delegieren Gönnen Sie sich bei Bedarf eine Ruhepause
Mehr lesenRegelblutung / Menstration / Periode
Vier bis sechs Wochen dauert es, bis der Wochenfluss aufhört, siehe unten. So lange empfiehlt es sich kein Vollbad zu nehmen, sondern nur zu duschen/sich waschen keine Tampons, sondern Binden zu verwenden auf Geschlechtsverkehr zu verzichten keine Scheidenspülung durchzuführen Ein leichter Blutabgang bis vier Wochen nach der Geburt ist nichts Ungewöhnliches. Die erste Regelblutung kann […]
Mehr lesenPsychische Beschwerden
Nach der Geburt erlebt fast jede Frau starke Gefühlsschwankungen. Einmal fühlt sie sich überglücklich, einmal erschöpft und traurig. Dieser Wechsel ist ganz normal. Falls Sie sich aus dem erschöpften Zustand nicht erholen können, wenden Sie sich an Ihren Partner, die Mütter- und Väterberatung oder Ihren Frauenarzt.
Mehr lesenPflege Wöchnerin (Tampon,Seife,Parfum,Baden,etc.)
Früher ging man davon aus, dass die Wöchnerinnen im Intimbereich keine Seife benutzen dürfen, da damals die Seifen sehr aggressiv waren und teilweise die Fäden einer genähten Episiotomie aufgelöst haben. Heute geht man davon aus, dass Sie einfach eine parfumfreie, PH neutrale Seife/Duschmittel benutzen sollen. Das Gleiche gilt für die Brüste, inklusive Brustwarzen. Heute sollten […]
Mehr lesenPackliste Wochenbett
Einige Tage/Wochen vor dem Geburtstermin sollten Sie sich die aufgeführten persönlichen Utensilien für Geburt und Wochenbett bereitlegen. Für Sie selbst: O Toilettenartikel (inkl. Lippenpomade, Haarband bei langen Haaren, etc.) O PH-neutrale, parfumfrei Seife O Kontaktlinsenträgerinnen => Brille einpacken O Trainer O ev. Morgenmantel O Hausschuhe O Nachthemd/T-Shirt O Stillbüstenhalter (ev. eine Grösse grösser als ursprüngliche […]
Mehr lesenWochenfluss / Lochien / vaginale Blutung
Vier bis sechs Wochen dauert es, bis der Wochenfluss aufhört, siehe unten. So lange empfiehlt es sich kein Vollbad zu nehmen, sondern nur zu duschen/sich waschen keine Tampons, sondern Binden zu verwenden auf Geschlechtsverkehr zu verzichten keine Scheidenspülung durchzuführen Ein leichter Blutabgang bis vier Wochen nach der Geburt ist nichts Ungewöhnliches. Die erste Regelblutung kann […]
Mehr lesenKörperliche Beschwerden
Beim Auftreten von Beschwerden, Fieber, Ausfluss, Blutungen, Brustschmerzen oder Krankheitsgefühl sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen. Gleiches gilt, wenn die Regelblutung innert acht Wochen nach dem Ende der Stillzeit nicht eintritt.
Mehr lesenKlinikkoffer
Einige Tage/Wochen vor dem Geburtstermin sollten Sie sich die aufgeführten persönlichen Utensilien für Geburt und Wochenbett bereitlegen. Für Sie selbst: O Toilettenartikel (inkl. Lippenpomade, Haarband bei langen Haaren, etc.) O PH-neutrale, parfumfrei Seife O Kontaktlinsenträgerinnen => Brille einpacken O Trainer O ev. Morgenmantel O Hausschuhe O Nachthemd/T-Shirt O Stillbüstenhalter (ev. eine Grösse grösser als ursprüngliche […]
Mehr lesenSpaziergänge
Sie dürfen nach dem Spitalaustritt täglich mit dem Kind spazieren gehen. Zum Wachsen und Gedeihen braucht ein Kind viel frische Luft. Ein täglicher Spaziergang tut auch Müttern und Vätern gut und bringt neben Bewegung neue gemeinsame Erlebnisse und Kontakte.
Mehr lesenHauspflege / Hauspflegehilfe
Die Hauspflegerin unterstützt Sie bei Bedarf in der Haushaltsführung bei den täglich anfallenden Arbeiten, der Säuglingspflege und der Zubereitung von Mahlzeiten. Erkundigen Sie sich bei ihrer Krankenkasse über die Versicherungsleistungen in Bezug auf eine Hauspflegehilfe im Wochenbett. Ein Kostenbeitrag erfolgt normalerweise nur mit einem ärztlichen Zeugnis.
Mehr lesenVerstopfung / Obstipation
Unmittelbar in den Tagen nach der Geburt ist es normal, dass Sie keinen Stuhlgang haben. Die körperlichen Veränderungen nach der Geburt können bei manchen Wöchnerinnen zu Verstopfung führen. Wöchnerinnen haben manchmal Angst vor dem ersten Stuhlgang nach der Geburt, was ebenfalls zu Verstopfung führen kann. Falls Sie im Wochenbett einige Tage ohne Stuhlgang sind, sollten […]
Mehr lesenHämorrhoiden
Bei der Geburt werden die Blutgefässe speziell in der Beckenregion stark beansprucht. Dies führt bei vielen Wöchnerinnen vorübergehend zu Hämorrhoiden und ist normal. Im Normalfall verschwinden diese bereits während weniger Tage wieder. Sollten Sie die Hämorrhoiden als speziell schmerzhaft empfinden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Es empfiehlt sich generell, mit gesunder und ballaststoffreicher Nahrung […]
Mehr lesenGewicht Mutter
Viele Frauen haben nach der Geburt Mühe mit der teilweise langsamen Rückbildung. Die Erwartung, dass eine Frau unmittelbar nach der Geburt wieder «wie früher» aussehen kann, ist jedoch nicht angebracht. Die Veränderungen des Körpers der Frau und die Gewichtszunahme sind gravierender, als dass sie allein durch die Geburt bereits rückgängig gemacht werden könnten. Achten Sie […]
Mehr lesenGeschlechtsverkehr/Sex
Wann immer Sie und Ihr Partner das Gefühl haben, dass Sie dafür bereit sind dürfen Sie wieder Geschlechtsverkehr haben. Häufig wird gesagt, man solle warten, bis der Wochenfluss aufhört, also vier bis sechs Wochen nach der Geburt, dies ist jedoch kein Muss.
Mehr lesenGeburtsverarbeitung
War für Sie die Geburt Ihres Kindes entgegen aller Erwartung, Hoffnung und Vorfreude ein enttäuschendes Erlebnis? Dies kann sich unter Umständen belastend auf die Beziehung zum Kind auswirken oder einfach ein Geschehnis sein, welches für Sie als Frau und Mutter schwer zu verdauen ist und Ihnen damit viel Kraft und Energie raubt. Diese Kraft könnten […]
Mehr lesenGeburtspauschale
Es gibt wenige Krankenkassen die zahlen bei einer ambulanten Geburt eine Geburtspauschale, fragen Sie bei Ihrer Versicherung nach.
Mehr lesenGeburtsbegleiterin
Doula kommt aus dem Griechischen und bedeutet “Dienerin der Frau”. Es wird „dula“ausgesprochen. Der Begriff Doula beschreibt eine geburtserfahrene Frau, die selbst Kinder geboren hat und eine schwangere Frau (werdende Eltern) vor, während und nach der Geburt begleitet. Sie ersetzt weder Hebamme noch Arzt. Sie übernimmt keine medizinische Funktion und kann sich daher ganz auf […]
Mehr lesenErschöpfung
Es ist ganz normal, dass Sie sich nach der Geburt einige Tage sehr erschöpft fühlen. Sofern es sich um Ihr erstes Kind handelt, sei hier angemerkt, dass Sie höchstwahrscheinlich über die nächsten Monate generell oft erschöpft sein werden, da Sie durch die Bedürfnisse des Neugeborenen nicht mehr genügend zusammenhängende Stunden Schlaf haben werden. Die Stillzeit […]
Mehr lesenVerhütung / Emfängnisverhütung
Die Stillzeit und das Wochenbett gewähren keinen sicheren Schutz vor einer erneuten Schwangerschaft. Bitte besprechen Sie deshalb auch die Fragen der Familienplanung mit Ihrem Frauenarzt/Ihrer Frauenärtzin. Stillen bietet keinen sicheren Empfängnisschutz Auch wenn Sie Ihr Kind voll stillen, bedeutet dies keinen sicheren Schutz vor einer erneuten Schwangerschaft. Solange Sie voll stillen und noch keine Monatsblutung […]
Mehr lesenPflege der Brustwarzen
Halten Sie die Brustwarzen sauber und trocken. Stillkompressen täglich, oder sobald sie feucht sind, wechseln. Nach jedem Stillen die Brustwarze mit Muttermilch bestreichen. Die Brustwarze an der Luft trocknen lassen. Waschen Sie die Brustwarze 1-mal täglich mit einer PH-neutralen Seife. Bei wunden Brustwarzen helfen vor allem das korrekte Ansetzen des Kindes, kürzere Stillmahlzeiten und das […]
Mehr lesenBrust im Wochenbett
Wenn nach 3 oder 4 Tagen nach der Geburt die Brüste anschwellen und sich empfindlicher und schwerer anfühlen, dann beginnt in der Regel der Milcheinschuss. Er kann durchaus verzögert kommen, sei es wegen hohem Blutverlust bei der Geburt oder anderen Ursachen. Man kann vor dem Stillen ein warmes Tuch/Windel auflegen um den Milchfluss zu unterstützen. […]
Mehr lesenWochenbett-Psychose
Wochenbettpsychose ist eher eine selten auftretende Erkrankung nach der Geburt (ca. 1 von 1000 Müttern ist betroffen). Postnatale Psychosen beginnen in der Regel während der ersten zwei Wochen nach der Entbindung. Bei einer Wochenbettpsychose verlieren die betroffenen Frauen den Kontakt zur Wirklichkeit. Die Erkrankung kann abrupt auftreten mit manisch-depressiven Erscheinungen, die das Persönlichkeitsbild der betroffenen […]
Mehr lesenBabyblues /Heultage
Besteht eine depressive Verstimmung nur wenige Tage nach der Geburt, spricht man auch von Heultagen oder Baby Blues. Dies ist normal und kann vorübergehend durch die Hormonumstellung entstehen. Der Baby Blues erreicht seinen Höhepunkt etwa drei bis fünf Tage nach der Entbindung und klingt etwa bis zum zehnten Tag wieder ab. Eine postnatale Depression (siehe […]
Mehr lesenArztkontrollen/Kontrollen (Kinderarzt und Gynäkologe)
Nachkontrolle der Wöchnerin beim Gynäkologen Melden Sie sich nach dem Spitalaustritt bei dem Arzt, der Sie während der Schwangerschaft betreut hatte, um einen Termin für die Abschlussuntersuchung in sechs Wochen zu vereinbaren. Erste Kontrolle beim Kinderarzt Melden Sie sich nach dem Spitalaustritt beim Kinder- oder Hausarzt, um einen ersten Termin für Ihr Kind in der […]
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