Kategorie: Infos für Fachpersonen
Welches Wasser für Pulvermilch (=Formula)
Welches Wasser ist für die Zubereitung eines Schoppens für Säuglinge geeignet? Für die Zubereitung eines Schoppens empfiehlt sich Hahnenwasser. Verwenden Sie ausschliess- lich frisches, sauberes Hahnenwasser. Lassen Sie in der Leitung abgestandenes Wasser ablaufen bis kaltes Wasser kommt. Kochen Sie das Wasser auf , lassen Sie das Wasser abkühlen (ca. 40-50° ̊ C) und bereiten […]
Mehr lesenLow Laser in der Wochenbettbetreuung
Low Laser in der Wochenbettbetreuung Was ist Laser? Laserlicht ist ein sichtbares oder nicht sichtbares Licht welches besondere Eigenschaften hat. Das Laserlicht hat wegen seiner physikalischen Eigenschaften einen sehr hohen Energiegehalt, der in Verbindung mit einem besonderen mt den besonderen Eigenschaften des Lichtes bei bestimmten Erkrankungen eine sehr gute therapeutische Wirkung zeigt. Wie wirkt die […]
Mehr lesenWasservergiftung bei Säuglingen
Wasservergiftung bei Säuglingen Brauchen Neugeborene in den ersten Tag/Wochen/Monate Wasser oder nicht. Braucht ein Säugling allgemein Wasser neben dem Stillen? Wasser scheint eine harmlose Flüssigkeit sein und für uns alle ist sie lebensnotwendig. Deswegen kann man sich schwer vorstellen, dass für Säuglinge zu viel Wasser lebensbedrohlich sein kann. Einr häufiger Grund, warum Babys zu viel […]
Mehr lesenWochenbettbesuch bei positiven Corona Patienten und allgemein Besuch in der Coronazeit
Wochenbettbesuch bei positiven Corona Patienten Dies gilt für die Betreuende: Dies als WhatsApp Video für die Wöchnerinnen, ev vor dem ersten Besuch frühzeitig der Frau senden (danke dem Schweizer Hebammenverband für das rasche Reagieren und die kompenten hilfreichen Videos).
Mehr lesenPower Pumpen
Power pumpen Möchten Sie Ihre Milchproduktion rasch steigern… Pumpphasen und Pausen mit Doppelpumpset Powerpuming ca. 6 mal täglich Powerpuming 2 mal täglich Powerpumping 1 mal täglich Powerpumping 1 mal täglich Pumpen 5 min 10 min 20 min 15 min Pause 5 min 10 min 10 min 10 min Pumpen 5 min 10 min 10 min […]
Mehr lesenFachliches vom Pädatrieverband Schweiz
Fachliches vom Pädatrieverband Schweiz http://www.swiss-paediatrics.org/de/node/292
Mehr lesenMedikamente in der Stillzeit
Medikamente in der Stillzeit Was darf man während der Stillzeit für Medikamente nehmen: www.embryotox.de
Mehr lesenwas ist beim Stillen normal?
was ist beim Stillen normal? (Zahlen/Fakten) Ein Kind kann 4 bis 13 Stillmahlzeiten pro Tag trinken eine durchschnittliche Milchmenge die ein Baby an einer Brust trinkt, beträgt 75ml (30-135ml) es ist normal das eine Brust mehr produziert als die andere 54-234ml (Durchschnittlich im Verlauf eines Stillvorganges getrunkene Milchmenge an einer oder beiden Brüsten) 30% der […]
Mehr lesenHebammenpikett Geld bezahlt von Stadt oder Gemeinde?
Es gibt noch wenige Gemeinden welche das Hebammenpikettgeld übernehmen. Fragen Sie bei ihrer Gemeinde nach ob die das Hebammenpikettgeld übernehmen.
Mehr lesenElternnotruf 24h
Elternnotruf 24h Telefonberatung: 0848 35 45 55 (Festnetztarif) 24h / 365 Tage Zitat HP Elternnotruf: Wir beraten Sie … …wenn Sie Fragen zur Erziehung haben. …wenn Ihnen die Entwicklung Ihres Kindes oder Jugendlichen Sorgen macht. …wenn Sie als Mutter oder Vater unter Überforderung oder Überlastung leiden. …wenn Sie feststellen, dass Sie oder jemand anders Gewalt gegen […]
Mehr lesenTigermilch bei zu wenig Muttermilch
Haben Sie zu wenig oder zu knapp Muttermilch hilft viel Frauen dieses neuseeländische Tigermilchrezept zur Milchförderung: Tigermilk 1Vanillejogurt (od.Bifidus, Activia etc.) 2EL gemahlene Mandeln 2EL Bierhefeflocken (erhältlich im Reformhaus,Drogerie, Müller) Wasser oder Milch bis zur gewünschten Konsistenz mixen/shaken Kann mit Bananen, Beeren etc. ergänzt werden Anwendung: 1-2x tgl. kann aber auch mehr genommen werden Bsp. […]
Mehr lesenFragebogen postnatale Depression (div Sprachen)
Fragebogen postnatale Depression (div Sprachen) Folgen Sie hier dem Link Wochenbettdepressionen sind keine Seltenheit. Es handelt sich um Depressionen, die bei Frauen in der Zeit nach einer Entbindung auftreten. In der Fachsprache werden auch die Begriffe postpartale oder postnatale Depressionen verwendet. Eine postnatale Depression oder Wochenbettdepression dauert mehrere Wochen. In sehr schweren Fällen können sogar […]
Mehr lesenFrauenmäntelitee
Frauenmäntelitee kann bei langsamer Rückbildung der Gebärmutter und wenig Lochien/Blutung welche eigentlich noch fliessen sollte, Abhilfe schaffen. Trinken Sie 3 mal täglich (Morgens/Mittags/Abends) je ein warmen Frauenmäntelitee. Es kann vorkommen das Sie nach dem Trinken des Tees mensartige Schmerzen kriegen und die Lochien wieder etwas mehr werden. Werden die Lochien zu stark oder sind Sie unsicher, […]
Mehr lesenMilchbildungskugeln Rezept
Rezept für „Milchbildungskugeln“ Damit die stillende Mutter zu einer ausgewogenen Nahrungszufuhr kommt, empfiehlt es sich, „Milchbildungskugeln“ zuzubereiten. Zutaten: 250g Weizen 150g Gerste 100g Hafer im Reformhaus grob mahlen lassen 150g Handvoll gehackte Cashewnüsse oder gekochter Vollreis 150g Butter 150g Vollrohrzucker oder Honig Zubereitung: Das Getreide wird mit den Nüssen in einem Topf geröstet, bis es […]
Mehr lesenFliessende Äugli/Augen (gelb)
Bei gelb, fliessenden oder verklebten Augen, kocht man ca 150ml Wasser ab und gibt ein Beutel Schwarztee dazu, diesen 10-15min ziehen lassen. Dieses Schwarzteeextrakt bewahrt man sauber, verschlossen für max. 24h im Kühlschrank auf. Wenn man das Kind wickelt, nimmt man einen sauberen Behälter (Bsp Tupperware/kleine Schüssel), lauwarmes Hahnenwasser rein und gibt ein Gutsch dieses […]
Mehr lesenSchüssler Salze Weiterbildung für Fachpersonen Wochenbett
Schüssler Salze Weiterbildung für Fachpersonen Wochenbett In Bearbeitung….
Mehr lesenSchlafprotokoll
Schlafprotokoll Zum PDF zu gelangen klicken sie auf das obere Bild, Quelle Kinderspital Zürich
Mehr lesenSchreiprotokoll
Kinderspital Zürich, hier das Protokoll. PDF Wie oft schreit ein Baby in den ersten 3 Monaten und was ist normal, das finden sie hier.
Mehr lesenSilberhütchen für wunde Brustwarzen
Silberhütchen von für wunde Brustwarzen (Es ist ganz einfach – ob Sie bereits wunde Brustwarzen haben, oder (noch) nicht) Haben Sie schmerzhafte, entzündete oder wunde Brustwarzen beim oder nach dem Stillen. Ganz wichtig ist das korrekte Ansetzen um wunde Brustwarzen zu vermeiden, bei Unsicherheit und Stillproblemen ziehen Sie eine Fachperson bei. Sie finden bei uns […]
Mehr lesenDownsyndrom und stillen/Herzfehler/Trisomie
Wochenbett bei besonderen Kindern Für Babys mit einer Fehlbildung oder einer genetischen Variation ist das Wochenbett die genau gleich wichtige Zeit des Ankommens, wie bei allen Babys. Es benötigt Schutz, Geborgenheit, Nahrung und ganz viel Liebe! Auch wenn es medizinische Hilfe braucht, ist ein intensiver Kontakt und Zeit zum Liebhaben möglich. Eine einfühlsame Begleitung zu […]
Mehr lesenHomöopathie im Wochenbett/Schwangerschaft
Homöopathie im Wochenbett Was ist Homöopathie, klicken Sie hier Werdende und seiende Mütter sowie interessierte Fachpersonen, die sich für homöopathische Anwendungen während der Mutterschaft interessieren, empfehlen wir den Ratgeber von HOMOEO QUICK&EASY und die darauf abgestimmten Webinare. Mit Hilfe der in diesen Medien vorgestellten Tipps und Tricks gelingt es auch Personen ohne homöopathische Kenntnisse einfach und […]
Mehr lesenTragetuch / verschiedene Tragehilfen
Überblick über die verschiedenen Tragehilfen KOMFORTTRAGEHILFEN In die Rubrik der Komforttraghilfen gehören Manduca, Ergo Baby Carrier. Es wird empfohlen die Komforttragehilfen erst ab Sitzalter (Kind kann sich selbständig in Sitzposition bringen) bzw. Hosengrösse 74/80. Idealerweise testen Sie verschiedene Modelle, da nicht jede Tragehilfe jeder Person gleich gut entspricht und passt. Hinweise zu den Komfortragehilfen aus […]
Mehr lesenZubereitung Schoppen/Flasche
Die 7 wichtigsten Schritte: Waschen Sie sich die Hände. Bringen Sie das Wasser zum Kochen oder benutzen Sie ein sauberen Wasserkocher zum das Wasser abkochen Geben Sie das abgekochte Wasser in die Flasche, vorzugsweise Glasflasche, lassen Sie das Wasser gemäss Anleitung der Formula abkühlen (Thermometer Check) Fügen Sie die genaue Menge Milchpulver (siehe Packung) hinzu […]
Mehr lesenWochenbettdepression / postnatale Depression
Wochenbettdepressionen sind keine Seltenheit. Es handelt sich um Depressionen, die bei Frauen in der Zeit nach einer Entbindung auftreten. In der Fachsprache werden auch die Begriffe postpartale oder postnatale Depressionen verwendet. Eine postnatale Depression oder Wochenbettdepression dauert mehrere Wochen. In sehr schweren Fällen können sogar postnatale Psychosen oder Wochenbettpsychosen (siehe Wochenbettpsychose) auftreten. 10 bis 15 Prozent […]
Mehr lesenStillgeld
«Das Stillen fördert das Wohlbefinden des Säuglings und stärkt sein Immunsystem»Nur wenige wissen, dass wenn sie bei der richtigen Krankenkasse zusatzversichert sind, ein Stillgeld zugute haben. Das Auszahlen von Stillgeldern basiert auf der freiwilligen Basis der Krankenkasse. Dieses wird ausbezahlt, wenn die Hebamme, der Kinderarzt, die Stillberaterin oder die Mütterberaterin bescheinigt, dass das Neugeborene während […]
Mehr lesenSchreibaby / Schreien
Manche Babys weinen und schreien so viel, dass sie die Nerven ihrer Eltern auf eine richtige Zerreissprobe stellen Als Schreikind (in der Umgangssprache Schreibaby genannt) wird das Verhalten eines Säugling bezeichnet, der an unstillbaren, dauerhaften Schreiattacken leidet. Das heisst, dass es mehr als drei Stunden am Tag aus vollem Hals brüllt, und dies mehr als drei Tage in der […]
Mehr lesenPerzentilen für Schweizer Kinder
Perzentilen= Wachstumskurven (seit 2021 hinten im Gesundheitsheft) Neue Wachstumskurven: Für Schweizer Kinder nicht repräsentativ – eine Replik, weiteres hier.
Mehr lesenTrinkmenge des Neugeborenen
Die Milchmenge kann beim Schoppenkind wie beim gestillten Kind pro Mahlzeit und je nach Kind unterschiedlich sein. Die Gewichtszunahme zeigt an, ob das Kind genug Nahrung zu sich nimmt. Die Tagestrinkmenge orientiert sich am Gewicht des Kindes: 1/6 des Körpergewichtes während der ersten drei Monate 1/7 des Körpergewichtes während dem vierten bis sechsten Monat 1/8 […]
Mehr lesenNahrungsbedarf
Trinkmenge des Neugeborenen Die Milchmenge kann beim Schoppenkind wie beim gestillten Kind pro Mahlzeit und je nach Kind unterschiedlich sein. Die Gewichtszunahme zeigt an, ob das Kind genug Nahrung zu sich nimmt. Die Tagestrinkmenge orientiert sich am Gewicht des Kindes: 1/6 des Körpergewichtes während der ersten drei Monate 1/7 des Körpergewichtes während dem vierten bis […]
Mehr lesenKonakion (Phyllochinon, Vitamin K)
Vitamin K ist sehr wichtige Vitamin für die Blutgerinnung. Bei Neugeborenen liegt manchmal eine Unterversorgung mit Vitamin K vor, weil sie über die Plazenta nur geringe Mengen von der Mutter mitbekommen. Auch in der Muttermilch ist sehr wenig Vitamin K. Dies kann in der ersten Lebenswoche zu einer verstärkten Blutungsneigung bei gestillten Babys führen. Nach […]
Mehr lesenKindstod (SIDS)
Der plötzliche Kindstod SIDS (sudden infant death syndrom) ist der plötzliche und unerwartete Tod eines gesunden Kindes in den ersten Lebensjahren, der auch durch eine Autopsie nicht erklärt werden kann. SIDS ist die häufigste Todesursache bei Kindern im ersten Lebensjahr. Bisher gibt es keine Möglichkeiten, den plötzlichen Kindstod vorherzusehen. Das Risiko mindern Wenn auch die […]
Mehr lesenPertussis / Keuchhusten für Eltern/Schwangere/Fachpersonen/Betreuungspersonen
Anpassung der Keuchhusten/Pertussis-Impfung bei Schwangeren/Fachpersonen im Bereich Wochenbett und frischgebackenen Eltern! Im letzten Jahr sind die Fälle von Keuchhustenerkrankungen in der Schweiz stark gestiegen. Um die langwierige und sehr ansteckende Krankheit einzudämmen, wurden die Impfempfehlungen in diesem Bereich angepasst. Da es sich um eine Krankheit handelt, die insbesondere für Säuglinge gefährlich ist, haben das Bundesamt […]
Mehr lesenImpfungen
Erkundigen Sie sich frühzeitig bei Ihrer Kinderärztin/Ihrem Kinderarzt über heute empfohlene Schutzimpfungen und besprechen Sie die Vorteile und auch die Risiken. Erste Impfungen sind bereits ab dem 2. Lebensmonat möglich. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Impfungen vom Bundesamt für Gesundheit (BAG)
Mehr lesenGewichtsentwicklung beim Baby
Es ist normal, dass ein Neugeborenes in den ersten Tagen unmittelbar nach der Geburt an Gewicht verliert. In der Regel sollte die Gewichtsabnahme nicht bis 10% unter das Geburtsgewicht gehen. Nach ca. 4-5 Tagen sollte das Gewicht ansteigen und zum Ende der zweiten Lebenswoche sollte das Geburtsgewicht wieder erreicht sein. Gemäss verbreiteten Tabellen gelten in […]
Mehr lesenGeburtspauschale
Es gibt wenige Krankenkassen die zahlen bei einer ambulanten Geburt eine Geburtspauschale, fragen Sie bei Ihrer Versicherung nach.
Mehr lesenAusbildung EEH
EEH = Emotinale erste Hilfe Alternativ ist die Teilnahme an einer Baukasten-Ausbildung für EEH. Zur Zeit wird dies in Bremen (D) oder Wörgl (AU) angeboten. Diese modulare Ausbildungsform (ebenfalls 40 Tage) kann nach individuellen Themenschwerpunkten und individuellem Rythmus an unterschiedlichen Kursorten gestaltet werden.Klassisch kann an einer zweijährigen Basisausbildung (insgesamt 40 Tage) teilgenommen werden, welche alle […]
Mehr lesenAnpassung der Keuchhusten / Pertussis-Impfung
Anpassung der Keuchhusten/Pertussis-Impfung bei Schwangeren/Fachpersonen im Bereich Wochenbett und frischgebackenen Eltern! Im letzten Jahr sind die Fälle von Keuchhustenerkrankungen in der Schweiz stark gestiegen. Um die langwierige und sehr ansteckende Krankheit einzudämmen, wurden die Impfempfehlungen in diesem Bereich angepasst. Da es sich um eine Krankheit handelt, die insbesondere für Säuglinge gefährlich ist, haben das Bundesamt […]
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