Kolostrum/Vormilch

Man sagt: «Das flüssige Gold» oder «Immunbooster» Das Kolostrum, auch Vormilch genannt, ist die Erstmilch die das Neugeborene in den ersten Tagen optimal ernährt. Das Kolostrum hat einen sehr hohen Eiweissgehalt und ist sehr reich an Antikörpern, was es für das noch relativ krankheitsanfällige Neugeborene sehr wichtig macht. Auch bedeckt sie die empfindliche Magen- und […]

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Low Laser in der Wochenbettbetreuung

Low Laser in der Wochenbettbetreuung Was ist Laser? Laserlicht ist ein sichtbares oder nicht sichtbares Licht welches besondere Eigenschaften hat. Das Laserlicht hat wegen seiner physikalischen Eigenschaften einen sehr hohen Energiegehalt, der in Verbindung mit einem besonderen mt den besonderen Eigenschaften des Lichtes bei bestimmten Erkrankungen eine sehr gute therapeutische Wirkung zeigt. Wie wirkt die […]

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Low Laser – Mögliche Einsatzbereiche der Lasertherapie

Mögliche Einsatzbereiche der Lasertherapie Die Lasertherapie kann in vielen Bereichen der Schwangerschaft und Geburtshilfe eingesetzt werden: Behandlung des Rückens während der Schwangerschaft: – Laserakupunktur zur Geburtshilfe – Ischiasbeschwerden – Verspannungen des Schultergürtels Behandlung der Brust: – Brustabszesse – Wunde Brustwarzen beim Stillenden – Akupunktur bei zu geringer Milchbildung – Milchstau – beginnende Brustentzündung Behandlung der […]

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Wasservergiftung bei Säuglingen

Wasservergiftung bei Säuglingen  Brauchen Neugeborene in den ersten Tag/Wochen/Monate Wasser oder nicht. Braucht ein Säugling allgemein Wasser neben dem Stillen? Wasser scheint eine harmlose Flüssigkeit sein und für uns alle ist sie lebensnotwendig. Deswegen kann man sich schwer vorstellen, dass für Säuglinge zu viel Wasser lebensbedrohlich sein kann. Einr häufiger Grund, warum Babys zu viel […]

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Medikamente in der Stillzeit

Medikamente in der Stillzeit Was darf man während der Stillzeit für Medikamente nehmen: www.embryotox.de

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was ist beim Stillen normal?

was ist beim Stillen normal? (Zahlen/Fakten) Ein Kind kann 4 bis 13 Stillmahlzeiten pro Tag trinken eine durchschnittliche Milchmenge die ein Baby an einer Brust trinkt, beträgt 75ml (30-135ml) es ist normal das eine Brust mehr produziert als die andere 54-234ml (Durchschnittlich im Verlauf eines Stillvorganges getrunkene Milchmenge an einer oder beiden Brüsten) 30% der […]

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Tigermilch bei zu wenig Muttermilch

Haben Sie zu wenig oder zu knapp Muttermilch hilft viel Frauen dieses  neuseeländische Tigermilchrezept zur Milchförderung: Tigermilk 1Vanillejogurt (od.Bifidus, Activia etc.) 2EL gemahlene Mandeln 2EL Bierhefeflocken (erhältlich im Reformhaus,Drogerie, Müller) Wasser oder Milch bis zur gewünschten Konsistenz mixen/shaken Kann mit Bananen, Beeren etc. ergänzt werden Anwendung: 1-2x tgl. kann aber auch mehr genommen werden Bsp. […]

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Wahl der Milch

Einen Ersatz für Muttermilch zu finden ist nicht einfach. Denn beim Säugling kommt es ganz besonders darauf an, daß alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge enthalten sind. Nicht alle angebotenen Alternativen sind geeignet. Muttermilch ist das Beste für den Säugling. Sie enthält alle notwendigen Nährstoffe, liefert wichtige Immunfaktoren, ist praktisch immer verfügbar und stets […]

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Trinkrhythmus des Neugeborenen

je nach Bedarf wird bis zu zehn Mal täglich gestillt das Kind darf trinken, solange es will (jedoch nicht «nuggeln» lassen und auf das korrekte Ansetzen achten) es ist nicht erforderlich, das Kind vor und nach dem Stillen zu wägen der Säugling hat genügend getrunken, wenn er- nach dem Stillem zufrieden ist fünf bis sechs […]

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Stillrhythmus

Stillen Sie das Kind nach seinen Bedürfnissen. Der Säugling entwickelt innerhalb einiger Wochen seinen eigenen Rhythmus. Am Abend haben viele Kinder kürzere Abstände zwischen den Stillmahlzeiten (oft alle 1 bis 2 Stunden).

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Stillgeld

«Das Stillen fördert das Wohlbefinden des Säuglings und stärkt sein Immunsystem»Nur wenige wissen, dass wenn sie bei der richtigen Krankenkasse zusatzversichert sind, ein Stillgeld zugute haben. Das Auszahlen von Stillgeldern basiert auf der freiwilligen Basis der Krankenkasse. Dieses wird ausbezahlt, wenn die Hebamme, der Kinderarzt, die Stillberaterin oder die Mütterberaterin bescheinigt, dass das Neugeborene während […]

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Stillen bei Grippeerkrankung

Erkrankt eine Mutter, wird leider immer noch häufig vorsichtshalber zum Abstillen oder einer Stillpause geraten. Dieser Rat ist jedoch in vielen Fällen kritisch zu betrachten, weil tatsächlich nur sehr wenige Erkrankungen ein Abstillen erfordern. Wird aus Angst vor einer Übertragung der Krankheit vom Stillen abgeraten, wird das Kind durch die Trennung von der Mutter zusätzlichem […]

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Auskochen / Sterilisieren der Hilfsmittel (Schnuller, Flaschen, etc.) NICHT MEHR NÖTIG

Neu  seit ca Sommer 2017, muss man Flaschen, Schnuller und Pumpset etc im Heimgebrauch nicht mehr auskochen. Dies ist eine Empfehlung des Pätiatrieverband Schweiz, sie unter hier Link Ernährung, Seite 6. Was zu empfehlen ist die Nuggi, Pumpset, Flaschen, Sauger etc. vor dem Erstgebrauch oder bei Krankheit des Kindes auszukochen (10min in kochendes Wasser geben oder 10min in 100Grad […]

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Ruhe und Erholung

Während der ersten sechs Wochen nach der Geburt (Dauer des sogenannten Wochenbetts) sollten Sie sich körperlich erholen Versuchen Sie, Arbeiten zu delegieren Gönnen Sie sich bei Bedarf eine Ruhepause

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Nuggi / Schnuller

Sind Sie unsicher, ob Nuggi ja oder nein? Eine Frage, die sich fast alle Eltern stellen. Vielen nutzen ihn, um das Kind zu beruhigen, noch häufiger setzen sie ihn als Einschlafhilfe ein. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass diese Entscheidung relevante Vorteile für das Baby mit sich bringt und bei richtiger Anwendung die positiven Aspekte klar […]

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Trinkmenge des Neugeborenen

Die Milchmenge kann beim Schoppenkind wie beim gestillten Kind pro Mahlzeit und je nach Kind unterschiedlich sein. Die Gewichtszunahme zeigt an, ob das Kind genug Nahrung zu sich nimmt. Die Tagestrinkmenge orientiert sich am Gewicht des Kindes: 1/6 des Körpergewichtes während der ersten drei Monate 1/7 des Körpergewichtes während dem vierten bis sechsten Monat 1/8 […]

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Muttermilchaufbewahrung

Die unter sauberen Bedingungen abgepumpte Muttermilch kann wie folgt aufbewahrt werden: Bei Raumtemperatur 3 – 4 Stunden bei 25°C optimal (akzeptabel 6-8h) Im Kühlschrank 4 Tage (96h) bei 0 – 5°C (akzeptabel 5-8Tage) Im Tiefkühlgerät 2 Wochen im Kühlschrank in einem Tiefkühlfach ohne separate Türe 3 Monate im Kühlschrank in einem Tiefkühlfach mit separater Türe […]

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Milchstau

Milchstau bedeutet eine harte, schmerzende Stelle an der Brust. Massnahmen um den Milchstau zu reduzieren/beseitigen: Die Brust vor dem Stillen mit einem feuchtwarmen Lappen vorbereiten oder warm duschen. Massieren Sie sie anschliessend und setzen Sie das Kind gezielt an (Unterkiefer des Säuglings zeigt zur verhärteten Stelle der Brust). Entleeren Sie die Brust häufig so wie […]

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Milchmangel

Folgende milchfördernde Massnahmen helfen bei Milchmangel: Gönnen Sie sich Ruhe. Stellen Sie sich zu jeder Stillmahlzeit ein Getränk bereit (mindestens zwei Liter pro Tag). Trinken Sie zweimal täglich eine Tasse Stilltee oder Tigermilk Wärmen Sie die Brüste vor dem Stillen (feuchtwarmer Wickel oder unter der Dusche). Massieren Sie beide Brüste ausgiebig. Stillen Sie das Kind […]

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Stillberaterin LLL (nichtmedizinische Fachperson)

LLL=La Leche Liga Stillberaterinnen LLL sind Teil einer Tradition, die zurückgeht zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte – eine Mutter hilft der anderen bei der weiblichen Kunst des Stillens. Die Stillberaterin LLL hat selber gerne gestillt, sie möchte diese Freude mit anderen stillenden Müttern teilen. Aus eigener Erfahrung weiß sie die Bedürfnisse eines Babys durch Stillen […]

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Körperliche Beschwerden

Beim Auftreten von Beschwerden, Fieber, Ausfluss, Blutungen, Brustschmerzen oder Krankheitsgefühl sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen. Gleiches gilt, wenn die Regelblutung innert acht Wochen nach dem Ende der Stillzeit nicht eintritt.

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Ernährung der Mutter

Schon während der Schwangerschaft ernährt sich Ihr Baby mit und schmeckt, was Sie essen und trinken. Es konsumiert Fruchtwasser und erhält eine Prägung der Nahrungsmittel, die Sie essen. Es lernt verschiedene Geschmäcker kennen und entwickelt Vorlieben. Über die Muttermilch erkennt es diese Nahrungsmittel wieder. Ob Nahrungsmittel Blähungen beim Baby auslösen, hängt auch von diesen Prägungen […]

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Anwendung Brusthütchen / Stillhütchen

Das Brusthütchen ist ein Stillhilfsmittel auf Zeit. Sobald ein guter Milchfluss eingesetzt hat, kann es angewendet werden. Das Brusthütchen hilft bei speziellen Situationen wie z. B. flachen oder eingezogenen Brustwarzen, Trinkschwierigkeiten des Kindes durch Flaschengewöhnung, Missverhältnis zwischen Brustwarze und kindlicher Mund (Frühgeborene, sehr grosse Brustwarzen). Auch beim Milcheinschuss kann eine prall gefüllte Brust das Trinken […]

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Dauerstillen/Clusterfeeding/Powerfeeding

Das Dauerstillen, auch Clusterfeeding genannt, kann für die junge Mutter eine frustrierende Erfahrung sein. Jedoch auch dieses Phänomen findet seine Erklärung. Häufig wollen gerade junge Säugling am Abend öfter an die Brust als am Tag. Dies kann sehr an den Reserven der Mutter zehren, besonders, wenn der Säugling im Stundentakt oder gar häufiger nach Milch […]

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Salbeikompressen

Brustwarzenkompressen mit Salbeitee Diese Brustwarzenkompressen können bei empfindlichen, geröteten oder wunden Brustwarzen Linderung bringen. Sie werden nach dem Stillen während 10 Minuten aufgelegt. Zubereitung 1 Teebeutel Salbeitee (z.B. Sidroga) mit 1 dl kochendem Wasser aufgiessen 10 Min. zugedeckt ziehen lassen Beutel schwach ausdrücken und herausnehmen Tee abkühlen lassen Anwendung 2 kleine Kompressen mit Tee beträufeln […]

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Milchüberschuss

Tipps für milchhemmende Massnahmen: Trinken Sie, wenn Sie Durst haben. Versuchen Sie, die Stillmahlzeiten durch grössere zeitliche Abstände hinauszuzögern. Kühlen Sie die Brüste unmittelbar nach dem Stillen (Quarkwickel). Trinken Sie zweimal täglich eine Tasse Pfefferminz- oder Salbeitee. Tragen Sie einen gut sitzenden Büstenhalter.

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Brustentzündung (Mastitis)

Ein Brustentzündung (Mastitis puerperalis) äussert sich durch Schmerzen, Rötung, Verhärtung und Überwärmung der betroffenen Brust. Ausserdem tritt häufig Fieber bis 40°C auf, welches mit Schüttelfrost und einem ausgeprägtem Krankheitsgefühl einhergeht. Folgende Massnahmen helfen bei Brustentzündung/Mastitis (gerötete, überwärmte, schmerzende Stelle): Gönnen Sie sich (Bett-)Ruhe Die Brust ist durch Stillen oder Pumpen alle 2 bis 3 Stunden […]

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Handpumpe (manuelle Pumpe)

Es gibt verschiedene Modelle mit Einhand- oder mit Zweihandbetrieb. Handpumpen müssen gekauft werden und dienen dem gelegentlichen Pumpen, oder Entlasten. Für regelmässiges Pumpen sind sie ungeeignet und nicht zu empfehlen. Diverese verschiedene Milchpumpen (Hand- oder elekterische Pumpen bei uns im Webshop zu finden).

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Aufbewahrung von Muttermilch

Die unter sauberen Bedingungen abgepumpte Muttermilch kann wie folgt aufbewahrt werden: Bei Raumtemperatur 3 – 4 Stunden bei 25°C optimal (akzeptabel 6-8h) Im Kühlschrank 4 Tage (96h) bei 0 – 5°C (akzeptabel 5-8Tage) Im Tiefkühlgerät 2 Wochen im Kühlschrank in einem Tiefkühlfach ohne separate Türe 3 Monate im Kühlschrank in einem Tiefkühlfach mit separater Türe […]

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