Körperliche Beschwerden

Beim Auftreten von Beschwerden, Fieber, Ausfluss, Blutungen, Brustschmerzen oder Krankheitsgefühl sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen. Gleiches gilt, wenn die Regelblutung innert acht Wochen nach dem Ende der Stillzeit nicht eintritt.

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Milchschorf und Kopfgneis

Kopfgneis und Milchschorf werden oft verwechselt. Kopfgneis (Dermatitis seborrhoides infantum) Knopfgneis ist ein meist harmloser Ausschlag, welcher etwa 1 Woche nach der Geburt entstehen kann und bis ca. zum 3. Lebensmonat abheilt. Kann auch bis zum Grundschulalter vorhanden sein, heilt aber meistens innerhalb des ersten Lebensjahres ab. Er ist weit verbreitet. Die Schuppen schauen fetthaltig […]

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Konakion (Phyllochinon, Vitamin K)

Vitamin K ist sehr wichtige Vitamin für die Blutgerinnung. Bei Neugeborenen liegt manchmal eine Unterversorgung mit Vitamin K vor, weil sie über die Plazenta nur geringe Mengen von der Mutter mitbekommen. Auch in der Muttermilch ist sehr wenig Vitamin K. Dies kann in der ersten Lebenswoche zu einer verstärkten Blutungsneigung bei gestillten Babys führen. Nach […]

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Klinikkoffer

Einige Tage/Wochen vor dem Geburtstermin sollten Sie sich die aufgeführten persönlichen Utensilien für Geburt und Wochenbett bereitlegen. Für Sie selbst: O Toilettenartikel (inkl. Lippenpomade, Haarband bei langen Haaren, etc.) O PH-neutrale, parfumfrei Seife O Kontaktlinsenträgerinnen => Brille einpacken O Trainer O ev. Morgenmantel O Hausschuhe O Nachthemd/T-Shirt O Stillbüstenhalter (ev. eine Grösse grösser als ursprüngliche […]

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Kleidung Säugling

Säuglinge werden häufig zu warm angezogen. Wird Ihr Kind unruhig oder weinerlich, ist ihm vielleicht zu warm. Überprüfen Sie dafür am Babynacken die Körperwärme Ihres Kindes. Schutz vor Hautallergien bietet das Waschen von Babykleidern mit nur wenig Waschmittel und ohne Weichspüler. Es gibt speziell milde Waschmittel für Kleinkinderwäsche. Neu gekaufte Kleider sollten vor dem ersten […]

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Kindstod (SIDS)

Der plötzliche Kindstod SIDS (sudden infant death syndrom) ist der plötzliche und unerwartete Tod eines gesunden Kindes in den ersten Lebensjahren, der auch durch eine Autopsie nicht erklärt werden kann. SIDS ist die häufigste Todesursache bei Kindern im ersten Lebensjahr. Bisher gibt es keine Möglichkeiten, den plötzlichen Kindstod vorherzusehen. Das Risiko mindern Wenn auch die […]

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Kindspech / Mekonium

Mekonium, auch Kindspech genannt, ist der erste Stuhlgang des Neugeborenen. Er ist eine zähe, fast schwarze Masse. Er besteht aus Fruchtwasser, Lanugohaaren, Schleim, Käseschmiere und Darmepithelien. Er sollte innert 48 Stunden ausgeschieden werden und muss unbedingt protokolliert werden. Mekonium ist ein Zeichen für die Durchlässigkeit des Darms.

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Kinderarzt

Für regelmässige Vorsorgeuntersuchungen des Kindes, für Krankheitsfälle und für alle damit verbundenen Fragen ist die Kinderärtzin/Kinderarzt zuständig. Falls es an Ihrem Wohnort keine kinderärztliche Betreuung gibt, wenden Sie sich an Ihre Hausärztin/Hausarzt. Die erste Kontrolle sollte nach vier Wochen, respektive spätestens nach einem Monat nach der Geburt stattfinden. Jede ärztliche Konsultaion und jeder Spitalbesuch ist […]

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Pertussis / Keuchhusten für Eltern/Schwangere/Fachpersonen/Betreuungspersonen

Anpassung der Keuchhusten/Pertussis-Impfung bei Schwangeren/Fachpersonen im Bereich Wochenbett und frischgebackenen Eltern! Im letzten Jahr sind die Fälle von Keuchhustenerkrankungen in der Schweiz stark gestiegen. Um die langwierige und sehr ansteckende Krankheit einzudämmen, wurden die Impfempfehlungen in diesem Bereich angepasst. Da es sich um eine Krankheit handelt, die insbesondere für Säuglinge gefährlich ist, haben das Bundesamt […]

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Kaiserschnitt / Sectio

Eine Kaiserschnitt-Entbindung wird auch sectio caesarea genannt. Man unterscheidet zwischen einem primären und einem sekundären Kaiserschnitt. Ein primärer Kaiserschnitt ist eine im Voraus geplante Entbindung. Der Arzt führt ihn durch, bevor die Fruchtblase platzt und die Wehen einsetzen. Ein sekundärer Kaiserschnitt wird aufgrund von Komplikationen notwendig, die erst während der Wehen oder plötzlich in der […]

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Impfungen

Erkundigen Sie sich frühzeitig bei Ihrer Kinderärztin/Ihrem Kinderarzt über heute empfohlene Schutzimpfungen und besprechen Sie die Vorteile und auch die Risiken. Erste Impfungen sind bereits ab dem 2. Lebensmonat möglich. Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Impfungen vom Bundesamt für Gesundheit (BAG)

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Ikterus / Gelbsucht / Hyperbilirubinämie

Die Gelbsucht/Ikterus oder auch Hyperbilirubinämie benannt ist ein häufig auftretendes Problem in den ersten Lebenswochen. Es ist eine sichtbare Gelbverfärbung der Haut/Skleren feststellbar. Während des Lebens im Mutterleib wird der vom Kind gebildeter Farbstoff (Bilirubin) via Plazenta von der Mutter eliminiert. Nach der Geburt muss das Kind das Bilirubin selber durch die noch unreife Leber eliminieren. Zu früh […]

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Hörscreening beim Neugeborenen

Schwerhörigkeiten im Neugeborenenalter treten 1-2 pro 1000 Geburten auf. Ohne gezielte Untersuchung wird eine Hörbeeinträchtigung in der Regel erst im 3. Lebensjahr und somit zu spät für eine normale Sprachentwicklung entdeckt. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass der Beginn einer Therapie einer Schwerhörigkeit im ersten Lebensjahr entscheidend ist, um einen hörbeeinträchtigten Kind eine nahezu normale Sprachentwicklung zu […]

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Fieber beim Baby

Fieber ist eine normale körperliche Reaktion auf Infektionen. Normaltemperatur rektal ist bis 37.5 Grad, erhöhte Temperatur bis 38.5 Grad und ab 38.5 Grad spricht man von Fieber. Fiebersenkende Medikamente sind erst ab 38.5 Grad sinnvoll und sollten nur in Absprache mit Ihrer Kinderärztin/Ihrem Kinderarzt verabreicht werden. Generell sollten Sie im Fall von hohem Fieber einen Arzt konsultieren. […]

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Hautallergien

Schutz vor Hautallergien bietet das Waschen von Babykleidern mit nur wenig Waschmittel und ohne Weichspüler. Neu gekaufte Kleider sollten vor dem ersten Anziehen immer gewaschen werden. Es gibt im Handel speziell milde Waschmittel für Kleinkinderwäsche.

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Spaziergänge

Sie dürfen nach dem Spitalaustritt täglich mit dem Kind spazieren gehen. Zum Wachsen und Gedeihen braucht ein Kind viel frische Luft. Ein täglicher Spaziergang tut auch Müttern und Vätern gut und bringt neben Bewegung neue gemeinsame Erlebnisse und Kontakte.

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Sonne

Die Sonne bringt uns viel Gutes (Bsp.:Vitamin D). Ihr Licht und ihre Wärme ermöglichen Leben und erfüllen uns mit Freude und Behaglichkeit. Doch die Sonne birgt auch ernste Gefahren:Ihre UV-Strahlen schaden unserer Gesundheit. Die grösste Gefahr besteht dabei für Kinder. Besonders gefährdet sind Säuglinge. Sie sind der UV-Strahlung praktisch schutzlos ausgeliefert und gehören daher nicht […]

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Haut

Die Babyhaut ist in den ersten 6 Monaten sehr empfindlich und trocknet leicht aus. Zeigen sich Rötungen, können Sie ein wenig Babyöl (Bsp. biologisches, kaltgepresstes Sonnenblumenöl) eincremen. Im Winter sollten Sie die Haut beim Ausgehen gut mit speziellen Hautcremes schützen. Ebenso im Sommer mit spezieller Babysonnencreme. Puder trocknet die Haut eher aus.

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Hauspflege / Hauspflegehilfe

Die Hauspflegerin unterstützt Sie bei Bedarf in der Haushaltsführung bei den täglich anfallenden Arbeiten, der Säuglingspflege und der Zubereitung von Mahlzeiten. Erkundigen Sie sich bei ihrer Krankenkasse über die Versicherungsleistungen in Bezug auf eine Hauspflegehilfe im Wochenbett. Ein Kostenbeitrag erfolgt normalerweise nur mit einem ärztlichen Zeugnis.

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Verstopfung / Obstipation

Unmittelbar in den Tagen nach der Geburt ist es normal, dass Sie keinen Stuhlgang haben. Die körperlichen Veränderungen nach der Geburt können bei manchen Wöchnerinnen zu Verstopfung führen. Wöchnerinnen haben manchmal Angst vor dem ersten Stuhlgang nach der Geburt, was ebenfalls zu Verstopfung führen kann. Falls Sie im Wochenbett einige Tage ohne Stuhlgang sind, sollten […]

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Hämorrhoiden

Bei der Geburt werden die Blutgefässe speziell in der Beckenregion stark beansprucht. Dies führt bei vielen Wöchnerinnen vorübergehend zu Hämorrhoiden und ist normal. Im Normalfall verschwinden diese bereits während weniger Tage wieder. Sollten Sie die Hämorrhoiden als speziell schmerzhaft empfinden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber. Es empfiehlt sich generell, mit gesunder und ballaststoffreicher Nahrung […]

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Gewicht Mutter

Viele Frauen haben nach der Geburt Mühe mit der teilweise langsamen Rückbildung. Die Erwartung, dass eine Frau unmittelbar nach der Geburt wieder «wie früher» aussehen kann, ist jedoch nicht angebracht. Die Veränderungen des Körpers der Frau und die Gewichtszunahme sind gravierender, als dass sie allein durch die Geburt bereits rückgängig gemacht werden könnten. Achten Sie […]

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Mütter- und Väterberatung

Die Mütter- und Väterberaterin ist Spezialistin im Bereich der Entwicklung, Pflege, Ernährung und Erziehung von Babys und Kleinkindern. Ihre fachliche Grundlage ist die Ausbildung als Kinderkrankenschwester sowie ein zweijähriges Nachdiplomstudium. Eltern erhalten Antworten auf Fragen zum Schlafen, Stillen, zur neuen Situation als Eltern etc. oder können sich über weiterführende Angebote und Fachstellen informieren. Die meisten […]

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Gewichtsentwicklung beim Baby

Es ist normal, dass ein Neugeborenes in den ersten Tagen unmittelbar nach der Geburt an Gewicht verliert. In der Regel sollte die Gewichtsabnahme nicht bis 10% unter das Geburtsgewicht gehen. Nach ca. 4-5 Tagen sollte das Gewicht ansteigen und zum Ende der zweiten Lebenswoche sollte das Geburtsgewicht wieder erreicht sein. Gemäss verbreiteten Tabellen gelten in […]

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Geschlechtsverkehr/Sex

Wann immer Sie und Ihr Partner das Gefühl haben, dass Sie dafür bereit sind dürfen Sie wieder Geschlechtsverkehr haben. Häufig wird gesagt, man solle warten, bis der Wochenfluss aufhört, also vier bis sechs Wochen nach der Geburt, dies ist jedoch kein Muss.

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Geburtsverarbeitung

War für Sie die Geburt Ihres Kindes entgegen aller Erwartung, Hoffnung und Vorfreude ein enttäuschendes Erlebnis? Dies kann sich unter Umständen belastend auf die Beziehung zum Kind auswirken oder einfach ein Geschehnis sein, welches für Sie als Frau und Mutter schwer zu verdauen ist und Ihnen damit viel Kraft und Energie raubt. Diese Kraft könnten […]

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Geburtspauschale

Es gibt wenige Krankenkassen die zahlen bei einer ambulanten Geburt eine Geburtspauschale, fragen Sie bei Ihrer Versicherung nach.

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Geburtsbegleiterin

Doula kommt aus dem Griechischen und bedeutet “Dienerin der Frau”. Es wird „dula“ausgesprochen. Der Begriff Doula beschreibt eine geburtserfahrene Frau, die selbst Kinder geboren hat und eine schwangere Frau (werdende Eltern) vor, während und nach der Geburt begleitet. Sie ersetzt weder Hebamme noch Arzt. Sie übernimmt keine medizinische Funktion und kann sich daher ganz auf […]

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Wickeln

Wickeln ist viel mehr als Windeln wechseln. Es ist eine Gelegenheit, mit dem Baby zu spielen, es zu streicheln, mit ihm zu sprechen. Kinder, die nach dem Trinken leicht erbrechen, wickeln Sie am besten vor der Mahlzeit. Zum Reinigen genügt warmes Leitungswasser und bei Bedarf etwas Öl, es dürfen aber auch parfümfreie Feuchttücher sein.

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Fudi-Pflege beim Baby (Füdli, Po)

Bei gerötetem Fudi das Kind möglichst oft nackt strampeln lassen, häufig wickeln (siehe auch wickeln) und bei Bedarf mit einer Wundsalbe (z.B. Oxyplastin) eincrèmen. Nimmt die Rötung nach 2 – 3 Tagen nicht ab, fragen Sie die Mütterberaterin oder den Kinderarzt/Kinderärztin. Beachten Sie, dass Feuchttücher bei häufiger Verwendung auch eher zu roten Fudis führen können. […]

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Frühgeburt

Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor der Vollendung der 37sten Schwangerschaftswoche. Eine übliche Schwangerschaft dauert 40 Wochen (280 Tage nach der letzten Regelblutung). Bei frühgeborenen Kindern dauert sie weniger als 260 Tage, gerechnet vom ersten Tag der letzten Menstruation. Sie wiegen in der Regel weniger als 2.500 Gramm.

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Ernährung mit der Flasche / Schoppen

Wenn Sie sich für die Ernährung mit der Flasche (Schoppen) entscheiden oder entscheiden müssen, sollten Sie sich nicht mit Schuldgefühlen belasten. Körperwärme und Geborgenheit können Sie ihrem Kind auch ohne Stillen schenken. Lassen Sie sich von der Mütterberaterin, zertifizierte Flaschen-/Formulaberaterin(=FES) oder im Fachgeschäft zu den angebotenen Milchpräparaten beraten und vermeiden Sie es, allzu viele verschiedene Präparate […]

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Fingernägel

Die Nägel in der Regel nach 4 – 6 Wochen mit einer stumpfen, gebogenen Schere (Spezialschere für diesen Zweck) schneiden. Wenn sich das Kind kratzt oder Spliesschen hat, Nägel mit Mandelölsalbe oder Öl (z.B. Excipial oder Sonnenblumenöl) eincrèmen.

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Erschöpfung

Es ist ganz normal, dass Sie sich nach der Geburt einige Tage sehr erschöpft fühlen. Sofern es sich um Ihr erstes Kind handelt, sei hier angemerkt, dass Sie höchstwahrscheinlich über die nächsten Monate generell oft erschöpft sein werden, da Sie durch die Bedürfnisse des Neugeborenen nicht mehr genügend zusammenhängende Stunden Schlaf haben werden. Die Stillzeit […]

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Ernährung der Mutter

Schon während der Schwangerschaft ernährt sich Ihr Baby mit und schmeckt, was Sie essen und trinken. Es konsumiert Fruchtwasser und erhält eine Prägung der Nahrungsmittel, die Sie essen. Es lernt verschiedene Geschmäcker kennen und entwickelt Vorlieben. Über die Muttermilch erkennt es diese Nahrungsmittel wieder. Ob Nahrungsmittel Blähungen beim Baby auslösen, hängt auch von diesen Prägungen […]

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Erhöhter Nahrungsbedarf des Babys

Es gibt immer wieder Phasen, während derer der Säugling ungewöhnlich viel Hunger hat und nach mehr Nahrung verlangt. Das wird vor allem um die zweite und sechste Lebenswoche sowie um den dritten und sechsten Monat beobachtet. Durch die milchfördernden Massnahmen (z.B. häufigeres Ansetzen) kann ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage erreicht werden (dauert rund 2 […]

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Endometritis puerperalis

Entzündung der Gebärmutterschleimhaut im Wochenbett. Die Endometritis ist meist folge einer Infektion (z.B. nach der Geburt). Die Entzündung des Uterus (Gebärmutter) äussert sich durch einen druckschmerzhaften Uterus und Blutungsstörungen. Die Körpertemperatur und die Entzündungsparameter im Blut sind erhöht. Therapie: Antibiotika und Schmerzmedikation.

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Entwicklungsschübe / Wachstumsschübe

Entwicklungsschübe sind nicht im Zusammenhang mit dem körperlichen Wachstum zu sehen. Mühevolle, weinerliche Phasen sind erste Anzeichen eines solchen Schubs.Das Baby ist anstrengender und schwieriger als gewohnt, es will nicht schlafen und nicht essen, statt dessen will es sich an eine vertraute Person klammern, ständig getragen werden. Darum ist die Nähe der Bezugsperson jetzt besonders […]

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Erbrechen/Speien/Reflux

In den ersten Lebensmonaten ist das Herauslaufen von Nahrung, ein sogenanntes «schlaffes Erbrechen», beim Säugling durchaus noch normal. Vor allem zeigen nicht ganz reif geborenen Säuglinge diesen Reflux-Effekt. Eine Hochlagerung des Oberkörpers durch, zum Beispiel das Erhöhen des Kopfteiles des Bettchens, kann Ihrem Baby schon helfen. Eine weitere Maßnahme kann das Umstellen der Essgewohnheit auf […]

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Verhütung / Emfängnisverhütung

Die Stillzeit und das Wochenbett gewähren keinen sicheren Schutz vor einer erneuten Schwangerschaft. Bitte besprechen Sie deshalb auch die Fragen der Familienplanung mit Ihrem Frauenarzt/Ihrer Frauenärtzin. Stillen bietet keinen sicheren Empfängnisschutz Auch wenn Sie Ihr Kind voll stillen, bedeutet dies keinen sicheren Schutz vor einer erneuten Schwangerschaft. Solange Sie voll stillen und noch keine Monatsblutung […]

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emotionale erste Hilfe (EEH)

Emotionelle erste Hilfe = EEH Die Emotionelle Erste Hilfe (EEH) ist ein körperorientiertes Verfahren, welches in der Krisen- und Entwicklungsberatung sowie in der vorbeugenden Psychotherapie mit Eltern, Säuglingen und Kleinkindern eingesetzt wird. www.eeh-schweiz.ch

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Elektrische (Milch-)Pumpe

Kleine, transportable Modelle müssen üblicherweise gekauft werden. Grössere Modelle können in Apotheken, Drogerien und teilweise bei Stillberaterinnen gemietet werden. Gegen Vorweisung eines ärztlichen Rezepts übernehmen die Krankenkassen im Normalfall mindestens einen Teil der Kosten. Es gibt auch Krankenkassen die in der Zusatzversicherung der Kauf einer Pumpe übernehmen. Fragen Sie bei ihrer Krankenkasse nach. Milchpumpen finden […]

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Anwendung Brusthütchen / Stillhütchen

Das Brusthütchen ist ein Stillhilfsmittel auf Zeit. Sobald ein guter Milchfluss eingesetzt hat, kann es angewendet werden. Das Brusthütchen hilft bei speziellen Situationen wie z. B. flachen oder eingezogenen Brustwarzen, Trinkschwierigkeiten des Kindes durch Flaschengewöhnung, Missverhältnis zwischen Brustwarze und kindlicher Mund (Frühgeborene, sehr grosse Brustwarzen). Auch beim Milcheinschuss kann eine prall gefüllte Brust das Trinken […]

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Doula / Geburtsbegleiterin

Doula kommt aus dem Griechischen und bedeutet «Dienerin der Frau». Es wird „dula“ausgesprochen. Der Begriff Doula beschreibt eine geburtserfahrene Frau, die selbst Kinder geboren hat und eine schwangere Frau (werdende Eltern) vor, während und nach der Geburt begleitet. Sie ersetzt weder Hebamme noch Arzt. Sie übernimmt keine medizinische Funktion und kann sich daher ganz auf […]

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Dammschnitt (Episiotomie)

Ein Dammschnitt, auch Episiotomie genannt, ist das Einschneiden des Dammes der Frau bei der Geburt, um einen schwierigen Geburtsvorgang zu erleichtern. Der vielerorts übliche «präventive» Dammschnitt soll einem eventuellen grossen Dammriss (Dammriss 3. Grades) zuvorkommen. Es wird meist nur noch geschnitten, wenn das Kind entweder sehr gross ist, eine Saugglockengeburt durchgeführt wird oder ein Abfall […]

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cystische Fibrose / mystische Fibrose / Mukoviszidose (CF)

Die Muskoviszidose oder zysitsche Fibrose (CF) ist die häufigste genetisch bedingte Erkrankung (ca 1:2000 in Mitteleuropa). Sie wird autosmal rezessiv vererbt, d.h. die Eltern sind klinisch gesund, aber beide Erbträger. Bei Erkrankung besteht eine Defekt des Chloridkanals (CFTR), d.h. vorwiegend Schleimhautzellen können keine Chloridionen transposrtieren, was zu einer veränderten Sekretzusammensetzung führt, betroffen: – in der Lunge wird ein zähes Sekret gebildet, […]

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Dauerstillen/Clusterfeeding/Powerfeeding

Das Dauerstillen, auch Clusterfeeding genannt, kann für die junge Mutter eine frustrierende Erfahrung sein. Jedoch auch dieses Phänomen findet seine Erklärung. Häufig wollen gerade junge Säugling am Abend öfter an die Brust als am Tag. Dies kann sehr an den Reserven der Mutter zehren, besonders, wenn der Säugling im Stundentakt oder gar häufiger nach Milch […]

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Salbeikompressen

Brustwarzenkompressen mit Salbeitee Diese Brustwarzenkompressen können bei empfindlichen, geröteten oder wunden Brustwarzen Linderung bringen. Sie werden nach dem Stillen während 10 Minuten aufgelegt. Zubereitung 1 Teebeutel Salbeitee (z.B. Sidroga) mit 1 dl kochendem Wasser aufgiessen 10 Min. zugedeckt ziehen lassen Beutel schwach ausdrücken und herausnehmen Tee abkühlen lassen Anwendung 2 kleine Kompressen mit Tee beträufeln […]

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Pflege der Brustwarzen

Halten Sie die Brustwarzen sauber und trocken. Stillkompressen täglich, oder sobald sie feucht sind, wechseln. Nach jedem Stillen die Brustwarze mit Muttermilch bestreichen. Die Brustwarze an der Luft trocknen lassen. Waschen Sie die Brustwarze 1-mal täglich mit einer PH-neutralen Seife. Bei wunden Brustwarzen helfen vor allem das korrekte Ansetzen des Kindes, kürzere Stillmahlzeiten und das […]

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Milchüberschuss

Tipps für milchhemmende Massnahmen: Trinken Sie, wenn Sie Durst haben. Versuchen Sie, die Stillmahlzeiten durch grössere zeitliche Abstände hinauszuzögern. Kühlen Sie die Brüste unmittelbar nach dem Stillen (Quarkwickel). Trinken Sie zweimal täglich eine Tasse Pfefferminz- oder Salbeitee. Tragen Sie einen gut sitzenden Büstenhalter.

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Brust im Wochenbett

Wenn nach 3 oder 4 Tagen nach der Geburt die Brüste anschwellen und sich empfindlicher und schwerer anfühlen, dann beginnt in der Regel der Milcheinschuss. Er kann durchaus verzögert kommen, sei es wegen hohem Blutverlust bei der Geburt oder anderen Ursachen. Man kann vor dem Stillen ein warmes Tuch/Windel auflegen um den Milchfluss zu unterstützen. […]

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Brustentzündung (Mastitis)

Ein Brustentzündung (Mastitis puerperalis) äussert sich durch Schmerzen, Rötung, Verhärtung und Überwärmung der betroffenen Brust. Ausserdem tritt häufig Fieber bis 40°C auf, welches mit Schüttelfrost und einem ausgeprägtem Krankheitsgefühl einhergeht. Folgende Massnahmen helfen bei Brustentzündung/Mastitis (gerötete, überwärmte, schmerzende Stelle): Gönnen Sie sich (Bett-)Ruhe Die Brust ist durch Stillen oder Pumpen alle 2 bis 3 Stunden […]

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Geburtsgeschwulst / Kephalhämatom /Bluterguss am Kopf

Während der Geburt kann es am Kopf des Kindes, beim Durchtritt durch das Becken, eine mechanische Verformung zu einer sogenannten Geburtsgeschwulst oder Kephalhämatom (Kopfbluterguss) kommen. Kephalhämatom Das Kephalhämatom ist ein Bluterguss unter der Knochenhaut der Schädelknochen und wird durch die Schädelnähte begrenzt. Eine Therapie ist nicht nötig, da sie die Erscheinungen von alleine zurückbilden.   […]

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Guthrie-Test / Neugeborenenscreening / Blutentnahme beim Baby

Der Guthrie-Test ist eine Screening-Untersuchung beim Neugeborenen, welcher Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten (Phenylketonurie, Hypothyerose, Medium-Chain-Acyl-CoA-Dehydrogenase-Mangel, Galaktosämie, Adrenogenitale Syndrom, Bioinidasemangel, neu seit Anfang 2011 Cystische Fibrose), ausschliessen soll. Es werden bei termingeborenen Kindern 72 bis 96 Stunden nach der Geburt an der Ferse wenige Tropfen Blut abgenommen. Auf einem Filterpapierstreifen werden diese Bluttropfen ins Labor (Neugeborenen-Screening Schweiz […]

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Beruhigen

Manchmal beruhigt sich ein Kind bereits, wenn es Nähe spürt, auf den Arm genommen wird, wenn sein Hunger gestillt ist, wenn es gestreichelt oder leise mit ihm gesprochen wird. Auch ein Schnuller, sanftes Massieren (siehe Babymassage), Wiegen, ein Spaziergang oder ein Bad (siehe Baden) können zur Beruhigung beitragen. Manchmal hilft in den ersten Monaten eine Anschaffung […]

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Beistellbett / Babybalkon/ Babybay

Ein Babybalkon/Babybay ist ein Beistellbett, wo es dem Baby ermöglicht, ganz Nahe bei den Eltern zu schlafen. Es wird ohne Werkzeug direkt und schnell an jedes Elternbett befestigt. Das Baby liegt in seinem eigenen Bett, jedoch ganz Nahe bei der Mutter / Vater. So müssen die Eltern nicht immer aufstehen. Babybay kann man im Babyfachhandel […]

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Beleghebamme

Die Beleghebamme ist freiberuflich und arbeitet, unter Vertrag, entweder bei einer oder mehreren Geburtskliniken oder in einem Krankenhaus mit einem Belegsystem. Sie begleitet die Frau schon während der Schwangerschaft und ist für sie bis nach der Geburt anwesend. Dies geschieht an der Klinik, in der sie vertraglich tätig werden darf. Finden Sie bei uns Ihre […]

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Bauchschmerzen beim Neugeborenen

Folgende Massnahmen können helfen, beim Baby die Bauchschmerzen zu lindern: Sanfte Bauchmassage (im Uhrzeigersinn, siehe auch Babymassage) Dinkelkissen oder Kirschsteinsäckli auf den Bauch legen Warme Kirschsteinsäckli (empfiehlt sich in Backofen zu wärmen 30min bei 80°Grad und nicht in Mikrowelle), es wird nicht mehr empfohlen Bettflaschen zu benutzen (Verbrennungsgefahr) Tragen Sie Ihr Baby herum und legen Sie […]

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Waschen des Neugeborenen

Wenn sich das Kind im Wasser/Bad überhaupt nicht wohl fühlt, können sie ihr Kind auch mit einem Waschlappen waschen. Dies gilt auch dann, wenn aus anderen Gründen ein Vollbad nicht in Frage kommt. Beginnen Sie aus hygienischen Gründen im Gesicht, zuerst die Augen, von aussen nach innen (zur Nase hin), Gesicht, Hals, Hände. Weiter über […]

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Baden

Es genügt aus hygienischer Sicht, das Baby ein- bis zweimal in der Woche zu baden. Zwischendurch können Sie Ihr Baby auch mal mit einem Waschlappen waschen. Auf Badezusätze und Shampoo sollte in den ersten Lebensmonaten verzichtet werden. Die Wassertemperatur sollte max. 37°Grad betragen. Prüfen Sie die Wassertemperatur in dem Sie Ihr Handgelenk oder Ellbogen ins […]

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Babyschale

Benutzen Sie von 0-18 Monaten/bis 13kg für den Transport im Auto eine Babyschale. Platzieren Sie die rückwärts gerichtete Babyschale auf den äusseren Rücksitzplätzen, bei nur einem Kind auf der Strassenrand-Seite, und sichern Sie sie mit dem fahrzeugeigenen Drei-Punkt-Gurt. Bei korrekt ausgeschaltetem Airbag (Bedienungsanleitung des Fahrzeuges beachten) kann die rückwärtsgerichtete Babyschale auch auf dem Beifahrersitz installiert […]

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Babypflege App

Es gibt unterdessen viele verschieden Anbieter von Babypflege App, Still App, etc. Gute Unterstützung, jedoch vergessen Sie nicht auch ihr Bauchgefühl.

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Babymassage

Babymassage – mehr als eine liebevolle Berührung Viele Babys geniessen die beruhigende Wirkung einer Massage. Wenn Sie unsicher sind, wie Sie Ihr Baby massieren können, erkundigen Sie sich bei Ihrer Mütterberaterin oder finden Sie eine Babymassagekursleiterin oder Infos zur Babymassage in unserem Suchportal. Was man mit einer Babymassage bewirken kann: Wachstum und Entwicklung werden angeregt […]

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Wochenbett-Psychose

Wochenbettpsychose ist eher eine selten auftretende Erkrankung nach der Geburt (ca. 1 von 1000 Müttern ist betroffen). Postnatale Psychosen beginnen in der Regel während der ersten zwei Wochen nach der Entbindung. Bei einer Wochenbettpsychose verlieren die betroffenen Frauen den Kontakt zur Wirklichkeit. Die Erkrankung kann abrupt auftreten mit manisch-depressiven Erscheinungen, die das Persönlichkeitsbild der betroffenen […]

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Babyblues /Heultage

Besteht eine depressive Verstimmung nur wenige Tage nach der Geburt, spricht man auch von Heultagen oder Baby Blues. Dies ist normal und kann vorübergehend durch die Hormonumstellung entstehen. Der Baby Blues erreicht seinen Höhepunkt etwa drei bis fünf Tage nach der Entbindung und klingt etwa bis zum zehnten Tag wieder ab. Eine postnatale Depression (siehe […]

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Schüssler Salze Geburt/Stillzeit

Schüssler Salze für Geburt und Stillzeit Allgemeines Diese Informationen ersetzen in keiner Weise eine ärztliche Konsultation oder eine Fachberatung einer Fachperson (Fachperson/Apotheke Drogerie) => Die Selbstbehandlung mit Schüsslersalzen geschieht Immer in absoluter Eigenverantwortung => Grundsätzlich ist die Dosierung sehr individuell (Säugling/Kinder/Erwachsene; akute Beschwerden, chronische Beschwerden etc.) besprechen Sie die Dosierung vor der Einnahme mit einer Fachperson.   Gut vorbereitet […]

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Schüssler Salze bei Babys und Kleinkinder

Schüssler Salze Beschwerden bei Babys und Kleinkinder Allgemeines Diese Informationen ersetzen in keiner Weise eine ärztliche Konsultation oder eine Fachberatung einer Fachperson (Fachperson/Apotheke Drogerie) => Die Selbstbehandlung mit Schüsslersalzen geschieht Immer in absoluter Eigenverantwortung => Grundsätzlich ist die Dosierung sehr individuell (Säugling/Kinder/Erwachsene; akute Beschwerden, chronische Beschwerden etc.) besprechen Sie die Dosierung vor der Einnahme mit einer Fachperson. 3-Monats-Krämpfe: Fast […]

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Ausscheidung beim Baby

Urin Fünf bis sechs nasse Windeln pro Tag weisen auf genügend Trinkmenge hin. Stuhl Die Häufigkeit ist beim gestillten Kind sehr unterschiedlich. Säuglinge können durchaus mehrmals täglich oder nach den ersten Lebenswochen nur einmal pro Woche stuhlen. Muttermilchstuhl ist in der Regel goldgelb von körniger Konsistenz (eher flüssig) und einem leicht säuerlichen Geruch, er kann […]

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Handpumpe (manuelle Pumpe)

Es gibt verschiedene Modelle mit Einhand- oder mit Zweihandbetrieb. Handpumpen müssen gekauft werden und dienen dem gelegentlichen Pumpen, oder Entlasten. Für regelmässiges Pumpen sind sie ungeeignet und nicht zu empfehlen. Diverese verschiedene Milchpumpen (Hand- oder elekterische Pumpen bei uns im Webshop zu finden).

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Ausbildung EEH

EEH = Emotinale erste Hilfe Alternativ ist die Teilnahme an einer Baukasten-Ausbildung für EEH. Zur Zeit wird dies in Bremen (D) oder Wörgl (AU) angeboten. Diese modulare Ausbildungsform (ebenfalls 40 Tage) kann nach individuellen Themenschwerpunkten und individuellem Rythmus an unterschiedlichen Kursorten gestaltet werden.Klassisch kann an einer zweijährigen Basisausbildung (insgesamt 40 Tage) teilgenommen werden, welche alle […]

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Augenpflege des Neugeborenen

Die Augen werden mit sauberem Wasser und einem sauberen Waschlappen/Tüchlein von aussen nach innen (gegen die Nase) gereinigt. Bei gelb, fliessenden oder verklebten Augen, kocht man ca 150ml Wasser ab und gibt ein Beutel Schwarztee dazu, diesen 10-15min ziehen lassen. Dieses Schwarzteeextrakt bewahrt man sauber, verschlossen für max. 24h im Kühlschrank auf. Wenn man das […]

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Aufbewahrung von Muttermilch

Die unter sauberen Bedingungen abgepumpte Muttermilch kann wie folgt aufbewahrt werden: Bei Raumtemperatur 3 – 4 Stunden bei 25°C optimal (akzeptabel 6-8h) Im Kühlschrank 4 Tage (96h) bei 0 – 5°C (akzeptabel 5-8Tage) Im Tiefkühlgerät 2 Wochen im Kühlschrank in einem Tiefkühlfach ohne separate Türe 3 Monate im Kühlschrank in einem Tiefkühlfach mit separater Türe […]

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Blut in der Windel

Genitalblutungen und Schleimabsonderung grösseren Ausmasses, auch regelrechte Pfröpfe, kommen bei weiblichen Neugeborenen meist um den 3. bis 6. Lebenstag häufig vor. Es handelt sich um eine Abbruchblutung, die durch den Entzug der mütterlichen Hormone (Östrogene) bedingt ist. Eine Behandlung ist nicht nötig.

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Arztkontrollen/Kontrollen (Kinderarzt und Gynäkologe)

Nachkontrolle der Wöchnerin beim Gynäkologen Melden Sie sich nach dem Spitalaustritt bei dem Arzt, der Sie während der Schwangerschaft betreut hatte, um einen Termin für die Abschlussuntersuchung in sechs Wochen zu vereinbaren. Erste Kontrolle beim Kinderarzt Melden Sie sich nach dem Spitalaustritt beim Kinder- oder Hausarzt, um einen ersten Termin für Ihr Kind in der […]

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Anpassung der Keuchhusten / Pertussis-Impfung

Anpassung der Keuchhusten/Pertussis-Impfung bei Schwangeren/Fachpersonen im Bereich Wochenbett und frischgebackenen Eltern! Im letzten Jahr sind die Fälle von Keuchhustenerkrankungen in der Schweiz stark gestiegen. Um die langwierige und sehr ansteckende Krankheit einzudämmen, wurden die Impfempfehlungen in diesem Bereich angepasst. Da es sich um eine Krankheit handelt, die insbesondere für Säuglinge gefährlich ist, haben das Bundesamt […]

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Anleitung zum Stillen

Wählen Sie eine entspannte, bequeme Stillposition Eventuell etwas Milch ausstreichen, vor dem Anlegen die Brust massieren Auf eine gerade Körperlinie des Kindes achten (Ohren-Schulter-Hüfte bilden eine Linie) Die Unterlippe mit der Brustwarze stimulieren, bis sich der Mund weit öffnet Das Kind nahe an die Brust heranziehen Der Mund des Kindes sollte die Brustwarze und einen […]

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Abstillen

Als Abstillen bezeichnet man den Prozess, wo man dem Säugling nach und nach mehr andere Nahrung (z.B. Babynahrung oder Säuglingsmilch) gibt und die Anzahl Muttermilch Rationen stetig verringert. Der richtige Zeitpunkt des Abstillens ist individuell verschieden und muss von jeder Mutter und ihrem Kind selbst bestimmt werden. Für das Abstillen ist es wichtig, dass das […]

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